Phil Rudd gesteht vor Gericht

Phil Rudd gesteht vor Gericht
(dpa/Ross Setford)

Jetzt weiterlesen! !

Für 0,59 € können Sie diesen Artikel erwerben.

Sie sind bereits Kunde?

Ja, er besaß Drogen und drohte mit Mord: AC/DC-Schlagzeuger Phil Rudd hat vor Gericht schwere Vorwürfe eingeräumt.

Der Schlagzeuger der Hardrockband AC/DC, Phil Rudd, hat vor einem Gericht im neuseeländischen Tauranga am Dienstag zugegeben, Morddrohungen ausgesprochen und Drogen besessen zu haben. Er gestand, im September 2014 die Morddrohung in einem Telefongespräch ausgestoßen zu haben (Artikel).

Zunächst hatte der 60-Jährige alle Vorwürfe zurückgewiesen. Sein Anwalt führte an, es handele sich hier im Kern um ein aus der Ruder gelaufenen Anruf. Der Musiker wurde gegen Kaution freigelassen und muss am 26 Juni für die Urteilsverkündung wieder vor Gericht erscheinen. Bei einer Verurteilung drohen ihm sieben Jahre Haft. AC/DC ist zurzeit ohne Rudd auf Tournee. Statt ihm sitzt Chris Slade am Schlagzeug.

Lesen Sie mehr zum Mordkomplott um Phil Rudd hier:

– „Ich will meinen Job zurück“

– Mordkomplott um AC/DC-Schlagzeuger

– AC/DC-Schlagzeuger rastet vor Gericht aus