Di., 16. April 2024




  1. Jean-pierre goelff /

    Deï Reiberband meet nit laang Mëscht,am September ass schon Ramba-Zamba vun den Gewerkschaften um Programm!

  2. Marius /

    Der grüne Filmemacher und Umweltschützer Hulot gehört zu denjenigen Aktivesten , die glauben Eiseinbahnzüge, Hochöfen und Industriemaschinen würden mit erneuerbarer Energie auskommen. Ganz schnell wird sich herausstellen, dass auch dieser Herr eine Fehlbesetzung in Macrons Team ist. Bald schon müsste es auch Emanuel der Erste merken. Eine totale Umstellung auf erneuerbare Energien setzt voraus, dass in Frankreich innerhalb von einigen Dekaden, einige tausend Speicher gebaut werden müssten, von der Grösse des Pumpspeicherwerkes in Vianden. Ganz Süd-Frankreich müsste mit Solarpanelen zugepflastert werden und zehntausende Windräder müssten errichtet werden. Um die diese titanische Aufgabe zu meistern, dürften immerhin einige Hundert Jahre vergehen, von den Kosten nicht zu reden. Sollte es in Macrons Team noch mehr dieser Spinner und Träumer geben, wird seine Bewegung „la France en marche“ kläglich in die Hose gehen.

  3. Jacques Zeyen /

    Drei windstille, graue Tage im Winter und der Schlüssel zu den Meilern wird wieder
    aus der Schublade geholt. Wetten?
    Haben die Aktivisten sich schon ein Black -Out Szenario während zwei Tagen in einer Stadt wie Berlin
    ausgemalt? Anarchie und Chaos. Kernenergie ist die sauberste und effizienteste. So ist es nun einmal.
    Wie wir damit umgehen und das Endlagerungsproblem lösen ist eine andere Sache.Aber sicher möglich.
    In Fukushima und in Tschernobyl waren Stümper am Werk.
    (Buch von James Lovelock-„Gaias Rache“)
    Sehr zu empfehlen.

  4. c.kremer /

    2040 ist weit, weit weg und Frankreich war noch immer Frankreich. Pendel schwingen!

  5. bouliste /

    wisou kann een vir 2040 elo schons esou Aussoe man. An op grad Fransousen domat d’accord sin, waert sech och nach weisen. De momentanen Herscher vun Frankreich haet bestemmt genuch Arbecht, vir emol dei aktuell Problemer ze leisen, amplaz mat Hirngespinster sech emmer erem well nei an Szene ze setzen. Wat geifen dei verwinnten Letzeburger son, wa mir et mat esou engem Haer ze din haetten. Well et ass nach net alles, et sin nach aner Mesuren ugekoennecht. Wat koenne mir frou sin, hei zu Letzeburg ze sin.

    • Francois Prudhomme /

      Mat dem läschte Saaz sinn ech awer net d’accord. Emmerhinn well eisen Nohaltegkeetsminister eechthaft d’Stroossenaccidenter nach laaang virun 2040 op genau null reduzéieren (Vision zéro). Dat geet nemme, wa mer och d’Elektroautoen net op d’Strooss loosse, well och mat deene gett et Accidenter. Do freet een sech awer, wien vun deenen 2 dee gréisste Spenner ass.

  6. Rosch /

    @.kremer@bouliste. Alle (wirklich ALLE! )Politiker der Welt, glauben, eben das Rad neu erfunden zu haben ! ! Bis 2040 ist Macron längst auf der Müllhalde der Geschichte gelandet. Wie er bis dahin im Alleingang Importverbote von Wagen aus anderen EU-Ländern durchsetzen will, ist auch nicht mehr sein Problem !

    • c.kremer /

      Den Nicolas Hulot ass ongeféier esou sérieux ze huele wéi säi berühmte (fiktiven) Namensvetter. D’Chance ass och grouss, dat en nët lang méi dobäi ass, well do si schons Informatiounen iwwert e puer net ganz kathoulesch Implikatiounen vun him opgedaucht.

  7. aloyse /

    Selig die Armen im Geiste,denn sie wissen nicht woher das Rohmaterial und die elektrische Energie hernehmen um ganz Frankreich mit Elektroautos zu betreiben.Nur weil Frankreich sowie auch Deutschland nicht fähig sind saubere Verbrennungsmotoren zu bauen sollen wir Autofahrer dafür büssen. Anstatt diesen Autobau Gaunern das Autobauen zu verbieten halten die Regierungen noch Hand darüber.

  8. Pompier Sam /

    Dann werten mer wuel geschwoen en neit Cattenom, irgendwou no bei eis Grenz gesaat kreien.

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