Aus dem Kreisverkehr Irrgarten soll ein Turbo-Kreisel werden. Diese Pläne sind schon seit Oktober 2016 bekannt, doch nun wird es langsam, aber sicher ernst. Wie „Ponts et Chaussées“ mitgeteilt haben, haben die Vorbereitungsarbeiten am Kreisverkehr am Donnerstag begonnen.
Zunächst geht es den Bäumen, Büschen und anderem Grün rund um den “Iergäertchen” an den Kragen: Mit Rodungen und Abholzungen an den Auf- und Abfahrten, insbesondere aber in Richtung Sandweiler, soll Platz für die kommenden Bauarbeiten geschaffen werden. Dabei werden in den nächsten Tagen 935 Quadratmeter junger Laubmischwald und 2.038 Quadratmeter Buchenwald abgeholzt. Im Gegenzug wird auf einem Grundstück nahe der Gemeinde Frisingen 4.400 Quadratmeter Buchenwald wieder angepflanzt.
Mögliche Verkehrsbehinderungen
Die Arbeiten müssten jetzt durchgeführt werden, erklärt Marc Thill von „Ponts et Chaussées“, weil sich das potenzielle Zeitfenster für Rodungen und Abholzungen schließe. Diese Art von Arbeiten seien nämlich nur bis Ende Februar erlaubt. Daher läuft die erste Vorbereitungsphase auch nur bis zum 28. Februar.
Die Arbeitsabschnitte sollen durch feste Barrieren geschützt werden. Dabei könne es auch zu Straßenverengungen kommen – was besonders die Autofahrer freuen wird. Etwaige Verkehrsbeeinträchtigungen versuche man allerdings zu vermeiden, betont Thill. „Wir bemühen uns, die Verengungen auf Zeiten mit weniger Verkehr, also etwa aufs Wochenende, zu beschränken.“
Wann genau die Bauarbeiten am Kreisverkehr Irrgarten endgültig beginnen, kann Thill noch nicht mitteilen. „Ich rechne aber damit, dass sie noch in diesem Jahr anfangen werden.“ Die Umbauarbeiten zu einem Turbokreisel wie auf dem Kirchberg sollten eigentlich Mitte 2017 beginnen und 280 Arbeitstage betragen. Mit den Maßnahmen soll der schwer belastete Knotenpunkt dem Verkehrsaufkommen angepasst werden. Dazu müssen die Ausfahrten und Einfahrten in den Kreisverkehr erweitert und der “Irrgarten” mit Ampeln versehen werden, die dafür sorgen sollen, dass der Verkehr fließt.
Nee, Dir hut Recht, mir sin héi éischter an der däischterer Provënz bei engem schmuelgeeschtege Bauerevollek.
Wann den Turbo do esou funktionéiert wei den um Kierchbierg da wär et besser kee Geld ze verschwenden fir den Ëmbau....well dat bréngt guer neicht
Wann bei engem RP schons Bypassen beigeprafft ginn, dann ass de RP net di beschte Lei'sung fir dei' Traffikdensitei't !!!!! Emdenken an amplaatz RP Brecken an Ennerfei'erungen kreizungsfrei' bau'en !
Et staut elo schon Seele bis hannert d‘Sandweiler Ausfahrt zreck. Da stin mer wuel demnächst erem öfters am Tunnel
Wat se a Frankreich soen ass jo net onbedéngt relevant fir onst Land. Kukkt Atompolitik z.B. Hier Aussepolitik. Den Här Platini huet jo och extra misse kommen, fir um Stadion Arler Strooss ze soen ; de Stadion wär "pourri". Dobei war de Stadion renovéiert an propper gebotzt. Mir sinn hei net zu Lyon, Marseille oder Parëis.
De RP war vun Ufank u letzebuergesch geplangt: ze kleng an ze enk! A Frankräich géifen se soë: radin. An duerno mierke mer dann, dat et net duergeht, wéi um Gasprecher Kräiz oder d'A3.
A genee dat wärt geschéien. Wéi um Kierchbierg.
Oh wat gett dat erem all Dag Misère ?
Hoffen dass di ro'ud Luuten keen Reckstau bis ob d'Autobunn machen wann vill Verkei'er ass !!!!!
So Weit ich das erkennen kann auf dem Bild: 2 Spuren :)
So lange wie es nur eine Ausfahrt gibt Richtung Sandweiler bleibt der Stau ab 16 Uhr.