Blutbad in einer US-Grundschule

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Ein Mann läuft Amok in einer Grundschule in den USA, es gibt 27 Tote. Darunter sind 20 Kinder und 6 Schulbedienstete. Auch der Amokschütze sei tot.

Bei einem Amoklauf in einer Grundschule im US-Bundesstaat Connecticut sind nach Polizeiangaben 27 Menschen ums Leben gekommen. Darunter seien 20 Kinder und 6 Schulbedienstete, sagte der Sprecher der Polizei in Connecticut, Paul Vance, am Freitag auf einer Pressekonferenz in Newtown. Auch der Amokschütze sei tot. Außerdem gebe es Verletzte. In Washington ließ sich US-Präsident Barack Obama ständig über die Entwicklung auf dem Laufenden halten.

Zu den Opfern gehörten auch der Schuldirektor und ein Schulpsychologe. CNN berief sich dabei auf Angaben aus Polizeikreisen.

Den Berichten zufolge ereignete sich das Blutbad in der Sandy Hook Elementary School in Newton gegen zehn Uhr vormittags Ortszeit. Unklar blieb zunächst, ob der Schütze von der Polizei getötet wurde oder ob er sich selbst umbrachte. Er soll nach Augenzeugenberichten mindestens 100 Schüsse abgegeben haben.