Russische Hacker waren am Werk

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Die offizielle Internetseite des Afrika-Cups wurde laut der Nachrichtenagenur AP "gehacked".

Russische Hacker haben nach eigenen Angaben die offizielle Website des Afrika Cups am Samstag zeitweise lahmgelegt. Die Hackergruppe bezeichnete diese Maßnahme in einer E-Mail an die US-Nachrichtenagentur AP als Zeichen des Protests, weil der Afrika Cup in Gabun stattfinde, obwohl Staatspräsident Ali Bongo Ondimba nach einer äußerst umstrittenen Wahl im Vorjahr im Amt geblieben war. Tatsächlich war die Homepage CAFonline.com am Samstag teils nicht abzurufen.

Afrika-Cup-Verantwortliche machten zunächst keine Angaben darüber, ob dies wirklich auf einen Hackerangriff zurückzuführen sei.