/ Politik, Privates und Science-Fiction
Mit dem Liebesdrama „Hedi“ des tunesischen Autors und Regisseurs Mohamed Ben Attia ist der 66. Berlinale ein starker Auftakt gelungen. Als erster Film im Bären-Rennen lief am Freitag Attias einfühlsam erzählte Geschichte um die Emanzipation eines jungen Tunesiers.
Mit Hollywoodstar Kirsten Dunst in einer der Hauptrollen bot US-Regisseur Jeff Nichols dann mit „Midnight Special“ eine explosive Mischung aus Science Fiction, Horror und Familiendrama. Auf dem Programm stand außerdem der kanadische Psychothriller „Boris sans Béatrice“ von Denis Côté über einen rücksichtslosen Karrieremann und seine depressive Ehefrau.
Clooney trifft Merkel
Jenseits der Kinoleinwand sorgte einen Tag nach der Eröffnungsgala erneut der politisch engagierte US-Schauspieler George Clooney für Aufregung. Er machte seine Ankündigung wahr und traf sich mit Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Insgesamt bewerben sich 18 Filme um den Goldenen und die Silbernen Bären. Mehr als 400 Filme sind bei den elftägigen Filmfestspielen insgesamt zu sehen.
Die ausführliche Berichterstattung über den Auftakt lesen Sie im Tageblatt, Print und E-Paper von Samstag.
- Von der „Klimakillerin“ zur „Klimaretterin“- der Autor Florian Schwinn fordert mehr als die „Kuhwende“ - 18. April 2024.
- Vom Hype ins Koma: Wie gut sind wir vor gefälschten Medikamenten geschützt? - 16. April 2024.
- Fair Fashion: Der Laden „Akabo“ schließt Ende Mai – das Label geht neue Wege - 11. April 2024.