Insgesamt arbeiten in den neun zurückbehaltenen Unternehmen laut Pressemitteilung 937 Personen. Von der Kurzarbeit betroffen wären 522 Arbeitnehmer.
Gegenüber dem Vormonat gab es zwei Anträge weniger auf Kurzarbeit. Die Anträge auf Kurzarbeit müssen nun noch vom Ministerrat genehmigt werden.
Nehmen alle neun Betriebe die genehmigten Maßnahmen in vollem Umfang in Anspruch, würde dies des „Fonds pour l’emploi“ im November 483.000 Euro kosten. Das Konjunkturkomitee nahm des Weiteren zwei „demandes d’exemption fiscale d’indemnités bénévoles de licenciement“ an.
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