Keine negativen Folgen für Luxemburg

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ArcelorMittal will in Europa 25 Prozent der Kosten im Verwaltungsbereich einsparen. Luxemburg sei nicht betroffen, sagt Wirtschaftsminister Etienne Schneider.

Der Stahlkonzern soll sich gegenüber Luxemburg verpflichtet haben, dass die geplante Restrukturierung im Bereich Flachstahl keine negativen Folgen für Luxemburg haben wird. Das hat Wirtschaftsminister Etienne Schneider am Freitag dem Radio 100,7 gesagt. Arbeitsplätze wären demnach nicht gefährdet.

ArcelorMittal will mit dem Programm LEAN 25 Prozent der Kosten im Verwaltungsbereich in Europa einsparen. Der Entschlackungsplan ist mit der Beraterfirma McKinsey ausgearbeitet worden. Betroffen sind insbesondere Belgien, Frankreich und Spanien.