E411 nach Chemie-Unfall gesperrt

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Nichts mehr geht auf der E411 von Luxemburg nach Brüssel. Wegen eines Chemie-Unfalls wurde die Autobahn teilweise gesperrt. Mehrere Fahrzeuge sowie ein Gefahrengut-Transporter waren kollidiert.

Feuerwehrgroßeinsatz auf der E411 bei Léglise, rund 30 Kilometer hinter der Grenze zu Luxemburg. Dort kollidierten kurz vor 14 Uhr mehrere Autos sowie zwei LKW.

Schnell schlugen die Rettungskräfte vor Ort Alarm. Einer der LKW war als Gefahrenguttransporter unterwegs. Es handelt sich um einen Chemie-Unfall berichten die belgischen Medien.

Unbekannte Flüssigkeit

Die Autobahn wurde zunächst in beide Fahrtrichtungen gesperrt. An der Unfallstelle wurde eine Sicherheitsbereicht eingerichtet. Er beträgt rund 100 Meter.

Giftige Flüssigkeit soll keine ausgetreten sein, heißt es. Um was für einen Stoff es sich handelt, ist noch unklar. Auch über Verletzte gibt es keine Angaben.

Der Verkehr wird weiträumig umgeleitet.