Licht am Ende des Tresens: In den vergangenen Monaten und Jahren mussten viele Escher Traditionsgeschäfte und Gastronimie-Betriebe schließen. Dazu zählt auch das ehemalige Café „Diva“.
Doch das Lokal in der rue Dicks hat offenbar einen neuen Besitzer gefunden. Nach jahrelangem Hin und Her zwischen der Gemeinde und dem Investor Gérard Valerius hat dieser sich nun von dem Projekt zurückgezogen. Der neue Besitzer plane, einen englischen Pub im Erdgeschoss zu eröffnen, sagt Astrid Freis, die Präsidentin des Escher Geschäftsverbands, im Tageblatt-Interview.
Unten trinken, oben wohnen
In den oberen Stockwerken baut die Gemeinde Wohnungen für Studenten und andere junge Menschen. Zurzeit wird das Haus renoviert. In einem Jahr sollen die Arbeiten beendet sein.
Kleine Geschäfte gibt es in Esch mittlerweile nur noch wenige, oft können bloß die großen Handelsketten überleben. Die Präsidentin des Escher Geschäftsverbands, Astrid Freis, spricht im Interview über die Ursachen für diese Entwicklung und erklärt, was man dagegen tun könnte.
Nachzulesen ist das ganze Interview in der Mittwochausgabe des Tageblatt.
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