Wie aus am Donnerstag vom Anti-Terror-Zentrum an der US-Militärakademie West Point online veröffentlichten Dokumenten hervorgeht, wurde der Al-Kaida-Gründer aber weiter verehrt. Die in bin Ladens Unterschlupf in Pakistan sichergestellten Schriftstücke geben aber auch den Blick auf die Probleme des Terror-Chefs frei.
Nicht immer folgten seine Kommandeure demnach seinen Anweisungen, weil sie bin Laden für weltfremd hielten.
Der Anti-Terror-Chef des Weißen Hauses, John Brennan, sagte, bin Ladens eigene Worte zeigten, dass Amerika nach seinem Tod sicherer sei.
Der Terror-Chef hatte demnach Angst, die führenden Figuren der Al-Kaida würden so schnell getötet, dass das Überleben der gesamten Organisation bedroht sei.
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