Ein Mann hatte im Internet seinen Privatwagen zum Verkauf angeboten. Zwei Männer meldeten sich auf das Angebot. Es kam am vergangenen Mittwoch zu einem Treffen. Dabei übergaben sie dem Mann zunächst 5000 Euro in bar.
Der Wagen wurde wegen der Ausfuhr ins Ausland nach Sandweiler gebracht. Dort wollten die Männer das Geld erneut nachzählen. Hier gelang es ihnen, die 5000 Euro zu stehlen.
Anschließend fuhr die Bande mit dem „gekauften“ Wagen davon. Wie sich wenig später herausstellte, war die angegebene Adresse der Männer falsch.
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