24.07.2014 Ein Passagierflugzeug der Transasia ist in einem Wohngebiet in Taiwan gekracht. (Bild: AFP) (dapd/Johnson liu)
(Bild: AFP) (dapd/sam yeh)
Die Maschine war bei Sturm in ein Dorf in unmittelbarer Nähe zu ihrem Zielflughafen Magong gestürzt. (Bild: Reuters) (Tageblatt-Archiv/Pichi Chuang)
Trotz Sturmwarnung habe das Flugzeug eine Starterlaubnis bekommen, weil sich das Wetter etwas besserte. (AP Photo) (Tageblatt)
Es sei rund einen Kilometer von der Landebahn entfernt in ein Wohngebiet gestürzt. (Bild: Reuters) (Tageblatt-Archiv/Pichi Chuang)
Zehn der Passagiere überlebten. (Bild: Reuters) (Tageblatt-Archiv/Pichi Chuang)
Dutzende Reisende starben. (AP Photo) (Tageblatt)
Anwohner wurden bei der Bruchlandung nicht verletzt, so die Behörden vor Ort. (AP Photo) (Tageblatt)
(Bild: AFP) (dapd/sam yeh)
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Für jeden der 48 getöteten Insassen werde deren Familie 200 000 Taiwandollar (5000 Euro) sowie 800 000 Taiwandollar für die Beerdigung gezahlt, meldete die taiwanesische Nachrichtenagentur CNA. Zehn Überlebende werden im Krankenhaus behandelt. Angehörige wurden am Donnerstag nach Penghu gebracht. Nach Angaben des französischen Außenministeriums sind auch zwei Franzosen unter den Opfern.
Flug GE222 war am Mittwoch bei Sturm in ein Dorf in unmittelbarer Nähe zu seinem Zielflughafen Magong gestürzt. Die Maschine mit 54 Passagieren und 4 Crew-Mitgliedern war vom Flughafen von Kaohsiung im Süden Taiwans zum Magong-Flughafen auf Penghu aufgebrochen. Gegen 19.00 Uhr Ortszeit stürzte das Regionalverkehrsflugzeug vom Typ ATR 72 mit zwei Triebwerken in das Dorf und fing Feuer.
Bruchlandung im Wohngebiet
Jean Shen von Taiwans Luftverkehrsbehörde sagte Journalisten, dass sich der Start von Flug GE222 wegen schlechten Wetters von 16.00 Uhr auf 17.43 Uhr verschoben hatte. Trotz Sturmwarnung habe das Flugzeug eine Starterlaubnis bekommen, weil sich das Wetter etwas besserte.
„Der Tower [auf Penghu] bekam um 19.06 Uhr von dem Flugzeug eine Anfrage für einen Durchstart“, sagte Jean Shen. „Dann verschwand das Flugzeug vom Radar.“ Es sei rund einen Kilometer von der Landebahn entfernt in ein Wohngebiet gestürzt. Anwohner seien nicht verletzt worden. Örtliche Medien hatten berichtet, vier Dorfbewohner seien bei der Bruchlandung verletzt worden.
Ein Dorfbewohner berichtete von einem lauten Knall und vier Stockwerke hohen Flammen. „Das passierte nur 150 Meter von meinem Haus entfernt“, sagte er der Hongkonger Zeitung „South China Morning Post“. „Das Flugzeug krachte in ein Haus, aber dort waren zu der Zeit zum Glück keine Menschen drin.“
Chili und Charme, Gesundheit und Ernährung, Jean-Paul Gaultier und „Miseler Wäin“: Gesundheit, Genuss, Mode, Livestyle – Daisy Schengens Welt als Journalistin ist bunt und quirlig, aber auch ernsthaft wissenschaftlich. Genauso wie der oft turbulente Alltag der zweifachen Mutter und leitenden Magazin-Redakteurin. Bevor sie an der „Geburt ihres dritten Kindes“ – dem Magazin-Heft, das jeden Samstag im Tageblatt erscheint – mitwirkte, arbeitete sie seit 2010 sechs Jahre lang als Online-Redakteurin, nach einer Station als Lokaljournalistin widmete sie sich dem Magazin.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg beruflich wie privat schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten kann sie beim Tanzen: Seit sie fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg, beruflich wie privat, schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten, kann sie beim Tanzen: seit sie Fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
E-Mail: dschengen@tageblatt.lu