Oben Schnee, unten nichts

Oben Schnee, unten nichts
(Tageblatt)

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Regelrecht mit einem Lineal hat das Wetter eine Schneegrenze durch Luxemburg gezogen. Während in der Mitte und im Norden der Berufsverkehr mit den weißen Flocken zu kämpfen hatte, blieb der Süden verschont

Trotz des neuen Schnees in Luxemburg ist es auf dem Straßen relativ ruhig geblieben. Aufgrund der Witterung gab es zwar einige Unfälle mit Blechschäden. Insgesamt waren die Autobahnen und Hauptachsen im Land gut befahrbar gewesen.

Das Land ist beim Thema Schnee allerdings zweigeteilt. Während man im Norden und in der Mitte des Landes am Dienstagmorgen Schneeschippen musste, lag im Süden nichts.

„Schneebombe“

Nach Angaben von Meteolux müssen die Autofahrer im Verlauf des Dienstags sowie in der Nacht auf Mittwoch weiter mit Glätte, gebietsweise mit Schneefall oder mit gefrierendem Regen rechnen.

Ganz andere Töne kommen von Wetteronline. Dort spekuliert man für Donnerstag mit einer „Schneebombe“. Die Online-Meteorologen rechnen mit bis zu 15 Zentimenter Neuschnee. Ab Donnerstag sickert bis zum Freitag hochreichende Kaltluft ein, in der es zu schauerartigen Niederschlägen, teils auch zu Wintergewittern mit Schnee und Graupel kommt, heißt es beim Schweizer Wetterexperten Kachelmann. Er spricht von einer turbulenten Wetterwoche

Wir sind gespannt!