213 Aussteller aus 16 verschiedenen Ländern stehen den Besuchern seit gestern bei allen Fragen rund ums Studium zur Verfügung. Unter den zahlreichen Ausstellern befinden sich 91 Universitäten aus dem In- und Ausland sowie 42 Studentenverbindungen.
Das Hauptaugenmerk der Messe liegt dieses Jahr bei den Berufen im Gesundheitswesen. Deshalb sind neben den spezialisierten Schulen auch das Gesundheitsministerium, das Rote Kreuz und die Vereinigungen der einzelnen Berufe aus dem Gesundheitsbereich vertreten.
Beim Eintreten in die beiden Hallen kann der neutrale Beobachter sofort zwei verschiedene Gruppen von Schülern ausmachen. Zum einen gibt es die Schüler, die ganz genau wissen, was sie nach ihrem Abitur studieren wollen und sich gezielt bei auserwählten Ständen informieren.
Auf der anderen Seite findet man die Unentschlossenen, die eher durch die Hallen schlendern und sich vielmehr auf die Geschenke statt auf die Studienwahl konzentrieren.
Die Uni Wiltz
„Oh, es gibt eine Uni Wiltz. Sollen wir in Wiltz studieren?“, fragte eine anwesende Schülerin ihre Freundin. „Nein, ich würde lieber da studieren, wo die Sonne immer scheint“, kommt dann auch prompt die Antwort. Lachend und Zuckerwatte essend schlenderten die beiden dann zum nächsten Stand.
Gestern war die Messe bis 20.00 Uhr geöffnet, damit nicht nur die Schüler sich über ihr bevorstehendes Studium informieren konnten, sondern auch ihre Eltern. Heute Freitag ist um 18.00 Schluss.
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