Am 18. Februar macht sich der Escher Abenteurer auf den Weg ins sibirische Lappland mit seinen zehn Schlittenhunden. Allerdings fahren sie nicht gleich mit dem Schlitten, sondern erst mit dem Auto dorthin. Vier Alaskan Malamute, drei Grönländer und drei ostsibirische Laika-Hunde zählen zu seiner Truppe und bilden das Gespann. Drei Wochen wird Fiegen durch Lapplands unendliche Weiten mit dem Hundeschlitten gleiten. Er steht allerdings nicht alleine auf dem Schlitten. Begleitet wird er von einem guten Kollegen. Bert Poffé, ein belgischer Abenteurer, wird ihm zur Seite stehen.
Auch mit dabei sein wird Romain Gierenz. Auf dem Schneemobil begleitet er die beiden Expeditoren und versucht, die erste und letzte Woche in Bild und Ton einzufangen. Er wird der Kameramann und Regisseur des später erscheinenden Films „Op 40 Patten“ sein. Die Vorpremiere wird im Kino gezeigt. „Ob die Dokumentation schlussendlich spannend wird, hängt vom Verlauf der Reise ab. Was genau unterwegs passieren wird, weiß man bekanntlich noch nicht“, sagt Raphaël Fiegen.
Die ganze Reportage: am 6. Februar im Tageblatt (Print und Epaper).
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