02.09.2015. Eine ganz neue Erfahrung im Workshop: Betreuerin Ornella, Janina, Christine Nehrenhausen, die Projektleiterin und Leah (v.l.) beim Interview mit Lucienne Thommes von der „Fondation Cancer“ via Telefon. (Redaktion Ratelach)
Lucienne Thommes von der "Fondation Cancer". (Rich Serra)
27.08.2015. Im Druckzentrum der Editpress-Gruppe im Viertel "Sommet" erklärt uns Druckermeister Emile Dozzo seinen Beruf und wie diese große Druckerei funktioniert. (Tania Feller)
Auch E-Zigaretten enthalten Nikotin und sind deshalb nicht ungefährlich, sagt Lucienne Thommes. Außerdem sei auch dieser Qualm gesundheitlich nicht ganz unbedenklich, so dass man auch hier passiv rauchen könne. (Fabrizio Pizzolante)
Die Autoren stellen sich vor: Noam Spiegelhalter, 12 Jahre alt. (Fabrizio Pizzolante)
Elias Zimmer, 13 Jahre alt. (Fabrizio Pizzolante)
26.08.2015. Bei Finn erfahren die „journalistes en herbe“ alles über die Online-Ausgabe des Tageblatt ... (Tania Feller)
01.09.2015: Jung-Reporterin Liz mit dem Grubenexperten Albert Vattgen beim Ortstermin. (Redaktion Ratelach)
... und bei Sascha über die Papier-Ausgabe. (Tania Feller)
Teamwork: „Rückendeckung“ beim Notizennehmen. (Tania Feller)
Die Visite der Redaktionsräume des Tageblatt wurde in Bild und Ton festgehalten. (Tania Feller)
Die Autoren stellen sich vor: Hier Liz Burton, 13 Jahre alt und Schülerin des LGE. (Fabrizio Pizzolante)
Janina Planeta, 13 Jahre alt und Schülerin des LGE. (Fabrizio Pizzolante)
Erste Redaktionskonferenz mit Tageblatt-Redaktionsmitglied Sascha Seil im "Ratelach" in der Kufa. Kurz danach ging’s dann auch schon "op den Terrain". (Fpizzolante)
Workshop-Leiterin Christine Nehrenhausen (l.) mit Leah. (Fpizzolante)
Hochkonzentriert: Christophe, Joy, Gabriel (v.l.n.r.). (Fpizzolante)
Liz (2.v.l.) und Nina (3.v.l.) auf Reportage in den Workshops des "Service scolaire" (Fpizzolante)
An Exponaten mangelt es nicht (Redaktion Ratelach)
Elias (l.) und Noam (M.) bei der Arbeit. (Fpizzolante)
Sehr selten und top-restauriert: Die Siemens-Halske-Lokomotive der Entente.
Diebstahlschutz "à l’ancienne" in der "Salle des pendus", der Umkleide der Minenarbeiter. (Redaktion Ratelach)
28.08.2015. Im Rahmen der Expo „Young Artists – Kunst kennt keine Grenzen“ arbeiten jungen Künstler mit Bewohnern aus dem Foyer Pietert der „Fondation Kräizbierg“ zusammen.
Joy Caupin ist zwölf und liebt Fußballspielen. (Fabrizio Pizzolante)
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Einen Tag im „Ellergronn“ verbringen und dabei etwas Interessantes über die „Minières-Geschicht“ lernen, das geht schon über 15 Jahre lang. Im „Ellergronn“ befindet sich das Museum der „Entente Mine Cockerill“. Bei der früheren Eisenerzgrube befindet sich ein kleines Museum. Dieses wird von früheren Minenarbeitern, die heute im Ruhestand sind, auf freiwilliger Basis instand gehalten.
Das Museum verfügt über hunderte von Ausstellungstücken, die uns die Arbeit in den Minen veranschaulichen soll. Es gibt dort Lokomotiven, die Waggons mit Steinen (die Loren) aus den Minen transportierten. Ein sehr seltenes Exemplar, die Siemens-Halske-Lokomotive, fanden sie völlig kaputt vor. Aber mit viel Arbeit und viel Nachforschung schafften sie es, der Lokomotive wieder ihren ursprünglichen Glanz zu geben.
Maßstabgerecht
Von den meisten Ausstellungsstücken gibt es höchstens noch ein anderes Exemplar auf der Welt, sodass das ganze Museum zu einem einzigartigen Ort wird. Die Ausstellungsstücke kommen von den verschiedensten Orten. Vieles wurde von den Freiwilligen vor der Verschrottung bewahrt, obwohl die meisten dieser Gegenstände über tausend Euro wert sind.
Aber nicht nur auf diesem Weg kamen immer mehr Gegenstände in die Ausstellung. Als dies noch nicht vom Staat verboten war, gingen die Rentner selbst in die Minen und fanden dort noch sehr viel Arbeitsmaterial der früheren Minenarbeiter, was mittlerweile auch sehr selten geworden ist. Außerdem verfügt das Museum noch über eine Fossilien-, Stein- und Metallsammlung mit Exponaten aus unterschiedlichen Ländern. Es gibt auch noch Miniaturmodelle der ausgestellten Lokomotiven, diese wurden von einem der Cockerill-Mitarbeiter maßstabgerecht angefertigt.
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Redaktionsluft geschnuppert
Fit für die Zukunft
Chili und Charme, Gesundheit und Ernährung, Jean-Paul Gaultier und „Miseler Wäin“: Gesundheit, Genuss, Mode, Livestyle – Daisy Schengens Welt als Journalistin ist bunt und quirlig, aber auch ernsthaft wissenschaftlich. Genauso wie der oft turbulente Alltag der zweifachen Mutter und leitenden Magazin-Redakteurin. Bevor sie an der „Geburt ihres dritten Kindes“ – dem Magazin-Heft, das jeden Samstag im Tageblatt erscheint – mitwirkte, arbeitete sie seit 2010 sechs Jahre lang als Online-Redakteurin, nach einer Station als Lokaljournalistin widmete sie sich dem Magazin.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg beruflich wie privat schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten kann sie beim Tanzen: Seit sie fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg, beruflich wie privat, schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten, kann sie beim Tanzen: seit sie Fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
E-Mail: dschengen@tageblatt.lu