Mögliche Einschränkungen für Tier-Transporte bei Ausbruch der Schweinepest in Luxemburg

Mögliche Einschränkungen für Tier-Transporte bei Ausbruch der Schweinepest in Luxemburg

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Luxemburg ist auf die Schweinepest vorbereitet. Bei einem Ausbruch der Schweinepest könnte es aber zu Einschränkungen beim Transport von lebenden Schweinen in Luxemburg kommen.

Es könnte zu Einschränkungen beim Transport von lebenden Schweinen kommen, falls die Schweinepest bei Wildschweinen in Luxemburg nachgewiesen wird. Diese Einschränkungen gelten aber nicht für den Transport von geschlachteten Schweinen, so dass weiterhin Schweinefleisch exportiert werden könne. Das geht aus der Antwort auf eine entsprechende parlamentarische Anfrage von Martine Hansen (CSV) hervor.

Der Landwirtschaftsminister steht in Verhandlungen mit den Nachbarländern, um den Export von lebenden Schweinen, die geschlachtet werden sollen, weiterhin zu gewährleisten. Betriebe wären zudem auf die Risiken der Schweinepest aufmerksam gemacht worden und müssten sich an entsprechende Auflagen halten.

Bei Mastbetrieben, die sich nicht an diese Auflagen halten, würden regelmäßig Kontrollen durchgeführt. Im Falle eines Ausbruchs der Schweinepest müssten diese Betriebe ihren Schweinebestand möglicherweise abschaffen, heißt es in der Antwort des Landwirtschaftsministeriums.

 

René Charles
20. April 2019 - 11.36

Dat do as ee ganz normal Bild a weist ee kompetenten Betrieb, deen och wärt rapid a schmerzlos schluechten. Dir kënt mol op däitscher TV (z.B. NDR) kucken wéi Schoof ausgesin wann de Wollef Fatzen aus de Leiwer gerappt hun an déi Déiren stonnelaang stierwen. Dogengt as HALAL schluechten nach fein. (Halal--Wikipedia)

René Charles
20. April 2019 - 11.31

Och nët Richtung Parma fir als "Prosciutto Originale Di Parma" zu engem horrente Präis asw. hei am Buttek ze leien.

linda
19. April 2019 - 21.43

Déi Foto do geet duer, fir Vegetarier ze ginn!

Mephisto
19. April 2019 - 12.58

Ich finde es fragwürdig in einem sehr kleinen, relativ dicht besiedelten Land Schweinezucht für den Export zu betreiben. Es wäre doch logischer hierzulande Gemüse anzupflanzen um den einheimischen Bedarf wenigstens teilweise zu decken; aktuell wird Gemüse fast gänzlich importiert. Als positiver Nebeneffekt würde weniger Gülle anfallen und also weniger Trinkwasserverschmutzung und folglich weniger Import von Wasser in Plastikflaschen. Auch frage ich mich wer im Ausland gute Preise zahlen soll für Fleisch aus Luxemburg. Hier sind die Produktionskosten doch viel zu hoch.

Jek Hyde
19. April 2019 - 10.51

1000 mol richteg

Jacques Zeyen
19. April 2019 - 9.01

Es dürften überhaupt keine längeren Tiertransporte mehr stattfinden. Vom Hof zum Schlachthof(nicht in Polen) und basta.