ITM prüft Verkaufsstellen von Feuerwerk in Luxemburg

ITM prüft Verkaufsstellen von Feuerwerk in Luxemburg

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Silvester ohne Raketen und Böller? Das kommt für einige nicht infrage. Pünktlich zum nahenden Jahresende türmen sich wieder Berge von Feuerwerkskörpern in zahlreichen Verkaufsstellen auf. Deswegen sind Mitarbeiter von der ITM („Inspection du travail et des mines“) im ganzen Land unterwegs und kontrollieren mit kritischem Auge, ob die Knallkörper auch sicher gelagert und verkauft werden.

Feuerwerkskörper sind eine potenzielle Gefahrenquelle für die Mitarbeiter der Verkaufsstellen sowie ihrer Kunden. Deswegen ist die Liste der zu kontrollierenden Punkte auch lang. Wird nur die erlaubte Menge an Knallkörpern gelagert und verkauft? Behindern oder gefährden sie die Evakuierungswege in den Geschäften? Gibt es in der Nähe elektrische Installationen, die eine potenzielle Entzündungsquelle darstellen könnten? Sind die Lagerverhältnisse den Sicherheitsanforderungen von Silvesterknallern angepasst? Verkaufsstellen müssen sich an die Auflagen der sogenannten „Kommodo“-Genehmigungen halten.

 

roger wohlfart
20. Dezember 2018 - 14.05

Diese Knallerei an Sylvester gehört einfach verboten, landesweit ! Sie ist nicht nur Lästig, gefährlich, umweltschädlich sondern total überflüssig obendrein. Mit Feiern hat das nichts zu tun.

Nomi
15. Dezember 2018 - 17.13

Di meescht Gemengen hun Reglementer dei' privat Fei'erwierk verbidden ! Firwaat duerf den Emweltdreck nach weider verkaaft ginn, wann et verbueden ass se oofzeschei'ssen ? Mee den Dieselfuhrer firun d'Mau'er setzen !