Fahrer verschwindet nach Unfall und gibt später zu, einem Fahrverbot zu unterliegen

Fahrer verschwindet nach Unfall und gibt später zu, einem Fahrverbot zu unterliegen

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Als eine Polizeistreife am Dienstagabend ihre Runde drehte, traf sie auf der N12 in Drinklingen auf einen verunfallten Wagen. Doch vom Fahrer fehlte jede Spur. Die Polizisten ermittelten die Fahrzeugeigentümerin, die jedoch angab, nicht gefahren zu sein. Den eigentlichen Unfallverursacher konnte sie den Polizisten allerdings nennen. Er war unverletzt, musste aber zähneknirschend zugeben, dass ein Fahrverbot gegen ihn vorliegt. Daraufhin wurde eine Strafanzeige erstellt.

Am frühen Mittwochmorgen erwischte die Polizei einen weiteren Verkehrssünder in der rue Clairefontaine in Diekirch. Statt der erlaubten 50 wurde der Wagen gegen 5 Uhr mit 80 km/h geblitzt. Die Polizisten verfolgten das Auto und trafen die Fahrerin kurz danach auf der Strecke in Richtung Tandel an. Die Fahrerin stand sichtlich unter Alkoholeinfluss und schaffte es nicht, den Alkoholtest durchzuführen. Sie musste deswegen eine Blutprobe im Krankenhaus abgeben. Die angetrunkene Fahrerin musste den Führerschein abgeben und erhielt außerdem ein Protokoll.

Herra
30. August 2018 - 10.16

"Die Fahrerin stand sichtlich unter Alkoholeinfluss und schaffte es nicht, den Alkoholtest durchzuführen. Sie musste deswegen eine Blutprobe im Krankenhaus abgeben." Nein, musste sie nicht. Jeder kann den Test verweigern. Dann bekommt man den Führerschein wegen Verweigerung des Testes abgenommen und man ist wenigstens nicht als Säufer verschrien.