Regierung publiziert erste Bilanz

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Es war kein gewöhnlicher Ratsvorsitz für Luxemburg. Die Verschlimmerung der Flüchtlingskrise und die Attentate von Paris brachten eine unerwartete Wendung.

Am Freitag veröffentliche das Außenministerium eine erste Bilanz des luxemburgischen EU-Ratsvorsitz. Gewöhnlich war er definitiv nicht. Das Land musste Krisen bewältigen. Eine außerordentliche Sitzung reihte sich an die Nächste.

Tatsächlich musste sich Luxemburg bei seinem Ratsvorstand gleich drei ungeplanten und größeren Ereignissen stellen. Einerseits handelt es sich um die allgegenwärtige sich verschlimmernde Flüchtlingskrise. Die Attentate vom 13. November in Paris verlangten auch einiges ab. Parallel hierzu, galt es mit der Krise um den Preisverfall im Milch- und Schweinesektor umzugehen.

Die getroffenen Abkommen und Einigungen sind zahlreich. Als Beispiel könnte man die kürzlich getroffene Einrichtung eines europäischen Systems zur Erfassung von Fluggastdaten nennen oder auch die Reform des europäischen Gerichtshof.

Die Bilanz können Sie hier nachlesen.