„Das Projekt wird konkreter. Uns war es wichtig, dass solch eine kulturelle Einrichtung in der Stadt bleibt“, so Bürgermeister Paul Helminger und Schöffe François Bausch am Mittwoch vor der Presse.
Momentang gibt es allerdings ein Platzproblem. Der Service des Sports, das Rote Kreuz, der Skaterpark sowie auch die hauptstädtische Gemeinde müssen erst aus dem „Schluechthaus“ ausziehen und woanders untergebracht werden.Siehe auch:
„Den Atelier“ zieht um
Erste Lösungen sind laut Gemeinde in Sicht. So soll der Skaterpark in die Petrusse umziehen, sobald dort Sanierung und Erdarbeiten abgeschlossen sind. Der Service des Sports soll zur Kalchesbréck umsiedeln. Nur für das Rote Kreuz hat man noch keine Bleibe.
Sparen und Investieren
Zufrieden sind der Bürgermeister und der Schöffe bei den Einsparungen im Budget. So gingen die Ausgaben von 85 Millionen Euro im Jahr 2009 auf 67 Millionen Euro im Jahr 2010 zurück. Besonders bei den Betriebskosten konnte erheblich eingespart werden, heißt es. Dieses Geld will man in Zukunft in andere Projekte investieren
tageblatt.lu
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