Bilanz: Polizei führt 100 Verkehrskontrollen im Rahmen des Projekts EDWARD durch

Bilanz: Polizei führt 100 Verkehrskontrollen im Rahmen des Projekts EDWARD durch

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Die Luxemburger Polizei führte am Mittwoch im Rahmen des Projekts EDWARD 100 Verkehrskontrollen in Luxemburg durch. Insgesamt konnten die Beamten dabei 143 Zuwiderhandlungen feststellen.

Das Ziel des europäischen Aktionstages war es, dass es an diesem Tag keine Verkehrstoten auf den Straßen Europas gibt. EDWARD steht für „European Day Without A Road Death“. Der Schwerpunkt der Kontrollen lag auf den Faktoren, die häufig zu Verkehrsunfällen führen: das Benutzen des Mobiltelefons während der Fahrt, die Missachtung von Verkehrsampeln, Geschwindigkeitsübertretungen, fehlerhafte Fahrzeugbeleuchtung und kein angelegter Sicherheitsgurt.

Die Polizei stellte dieses Jahr bereits 1.663 gebührenpflichtige Verwarnungen aus, weil kein Sicherheitsgurt angelegt war. Es ist in Luxemburg verboten, ohne Freisprechanlage mit dem Handy während des Autofahrens zu telefonieren. 2.719 Personen hielten sich dieses Jahr nicht daran und mussten deswegen 145 Euro Strafe bezahlen. Außerdem verloren sie zwei Punkte auf ihrem Führerschein.

anne
22. September 2018 - 14.30

An et gin Leid déi mëngen et wir net fir sie.Stroffen din nach net heich genuch.