22.06.2015. Luxemburg feiert Nationalfeiertag. Das Feuerwerk über der Hauptstadt ist auch 2015 ein Augenschmaus. (Alain Rischard/editpress)
(Alain Rischard/editpress)
Man schlenderte die Alzettestraße hoch. (Tania Feller)
Beim Resistenz-Museum. (Tania Feller)
Die Minister Lydia Mutsch und Dan Kersch. (Upload)
Das Wetter war leider mies. (Upload)
Ein T-Shirt für das erbgroßherzogliche Paar. (Upload)
Kleines Pläuschen. (Upload)
22.06.2015. Die großherzogliche Familie zeigte sich auf dem Balkon des Palastes. (Upload)
Warten aufs Feuerwerk, das um kurz nach 23 Uhr abgeschossen wurde. (Alain Rischard/editpress)
Die Ablösung der Garde ist immer ein Highlight. (Upload)
Trotz schlechten Wetters waren viele Schaulustige in die Hauptstadt gekommne. (Upload)
(Alain Rischard/editpress)
Das musikalische Programm drohte buchstäblich ins Wasser zu fallen. (Tania Feller)
Zuvor ging der traditionelle Fackelzug durch die Straßen Luxemburgs. (Alain Rischard/editpress)
Zahlreiche Vereine und Organisationen defilierten entlang der Tribune mit den offiziellen Gästen. (Alain Rischard/editpress)
(Alain Rischard/editpress)
(Alain Rischard/editpress)
(Alain Rischard/editpress)
(Alain Rischard/editpress)
(Alain Rischard/editpress)
(Alain Rischard/editpress)
(Alain Rischard/editpress)
(Alain Rischard/editpress)
(Alain Rischard/editpress)
(Alain Rischard/editpress)
13 Minuten lang dauert der Himmelspektakel. (Alain Rischard/editpress)
(Alain Rischard/editpress)
(Alain Rischard/editpress)
(Alain Rischard/editpress)
(Alain Rischard/editpress)
(Alain Rischard/editpress)
(v.l.n.r.) Großherzogin Maria Teresa, Hauptstadt-Schöffin Sam Tanson (déi gréng), Erbgroßherzog Guillaume und Prinzessin Stéphanie, Schöffin Simone Beissel (DP) und Prinzessin Tessy applaudieren die Teilnehmer des Fackelzugs. (Jean-Claude Ernst)
Trotz des schlechten Wetters lassen sich zahlreiche Gäste es sich nicht nehmen, das Feuerwerk live zu bewundern. (Alain Rischard/editpress)
Prinzessin Claire und Prinz Félix genießen die Atmosphäre. (Jean-Claude Ernst)
Prinz Sébastian und Prinzessin Alexandra im Gespräch. (Jean-Claude Ernst)
Die offiziellen Gäste, darunter die großherzogliche Familie, die Bürgermeisterin der Hauptstadt Lydie Polfer (2.v.r.) und Mitglieder des Schöffen- und Gemeinderates von Luxemburg-Stadt. (Jean-Claude Ernst)
(Alain Rischard/editpress)
(Alain Rischard/editpress)
(Alain Rischard/editpress)
(Alain Rischard/editpress)
(Alain Rischard/editpress)
(Alain Rischard/editpress)
Lydie Polfer und Sam Tanson vor Beginn des Fackelzugs. (Alain Rischard/editpress)
(Alain Rischard/editpress)
(Alain Rischard/editpress)
(Alain Rischard/editpress)
(Alain Rischard/editpress)
(Alain Rischard/editpress)
Wintermütze und Juninacht - auch das gehörte in diesem Jahr zum Nationalfeiertag. (Tania Feller)
Großherzog Henri und Großherzogin Maria-Teresa statteten Mondorf einen Besuch ab. (Alain Rischard/editpress)
(Alain Rischard/editpress)
Ein Umzug zu Ehren des großherzoglichen Paares. (Alain Rischard/editpress)
(Alain Rischard/editpress)
(Alain Rischard/editpress)
(Alain Rischard/editpress)
(Alain Rischard/editpress)
Die Kinder der Maison Relais hatten eine Überraschung für das Paar. (Alain Rischard/editpress)
(Alain Rischard/editpress)
(Alain Rischard/editpress)
(Alain Rischard/editpress)
(Alain Rischard/editpress)
(Alain Rischard/editpress)
(Alain Rischard/editpress)
Großherzog Henri, Kulturministerin Maggy Nagel und Arbeitsminister Nicolas Schmit. (Alain Rischard/editpress)
Es wurden Hände geschüttelt. (Alain Rischard/editpress)
(Alain Rischard/editpress)
Viel Prominenz im Festsaal. (Alain Rischard/editpress)
Am Montagabend feierte Erbgroßherzog Guillaume und seine Frau Stéphanie in Esch/Alzette. (Tania Feller)
Man trug sich ins Goldene Buch ein. (Tania Feller)
Parlamentspräsident Mars Di Bartolomeo unterhielt die Gäste. (Tania Feller)
Die lokalen Vereine stellten sich vor. (Tania Feller)
Das Paar ging auf Tuchfühlung mit der Bevölkerung. (Tania Feller)
Im Brillpark... (Tania Feller)
Gesungen wurde auch. (Tania Feller)
Previous
Next
Der luxemburgische Nationalfeiertag wird jedes Jahr am 23. Juni gefeiert. Seit dem Ende des 18. Jahrhunderts ist es eine Tradition hierzulande, den Geburtstag des Herrschers zu feiern. Das Datum hat sich im Laufe der Geschichte aber geändert. Wilhelm III wurde am 17. Februar geboren. Trotzdem wurde 1850 der Feiertag auf den 17. Juni verlegt, dem Geburtstag seiner Frau, der Königin Sophie. Man wollte den Geburtstag nicht zu nahe am Todestag des Bruders des Monarchen, Prinz Alexander, der am 20. Februar 1848 gestorben ist, feiern.
Unter der Herrschaft der Großherzogin Charlotte fiel die Feier auf den 23. Januar, mitten im Winter. Die Feiern waren deswegen nicht gut besucht. Deshalb wurde 1961 entschieden, den Großherzoginnengeburtstag auf den 23. Juni zu verlegen. Dieses Datum wurde auch unter Großherzog Jean beibehalten. Und auch unter dem aktuellen Großherzog Henri hat das Datum weiterhin Bestand.
Feiern überall in Luxemburg
Schon am Vorabend des eigentlichen Nationalfeiertages wird quer durch das Land schon ausgiebig gefeiert. In vielen Städten und Ortschaften werden Volksfest, mit Musik organisiert und es werden Feuerwerke abgeschossen. Vor dem großherzoglichen Palast wohnen viele Zuschauer der Ablösung der Garde bei. Die großherzogliche Familie zeigt sich auf dem Balkon des Palastes. Anschließend feierte das großherzogliche Paar in Mondorf während Erbgroßherzog Guillaume und seine Frau Stéphanie es sich in Esch/Alzette gut gehen ließen.
Am Dienstagmorgen ab 10.00 Uhr findet dann die offizielle Zeremonie anlässlich des Nationalfeiertages in der hauptstädtischen Philharmonie statt. dort werden unter anderem Großherzog Henri, Parlamentspräsident Mars Di Bartolomeo und Regierungschef Xavier Bettel eine Rede halten. Des Weiteren ist die Überreichung von Auszeichnungen vorgesehen.
Mehr zum Nationalfeiertag:
„Der Bürger klar im Mittelpunkt“
Die Russen sind auch dabei
Mein Name ist René Hoffmann. Ich bin 48 Jahre alt und habe in Brüssel und Luxemburg Kommunikationswissenschaften, Journalismus und Geschichte studiert. Von 1999 bis 2008 arbeitete ich bei der französischsprachigen Wochenzeitung "Le Jeudi", ehe ich zum Tageblatt wechselte, wo ich unter anderem als politischer Journalist, stellvertretender Leiter der Lokalredaktion und Mitglied der Internetredaktion tätig war. Im Augenblick bin ich Lokaljournalist und hier für die Gemeinde Petingen und den Kanton Capellen zuständig.