Fecht-Zentrum in der „Hiehl“

Fecht-Zentrum in der „Hiehl“
(Jeff Lahr)

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Das seit langen Jahren herbeigesehnte Fecht-Zentrum in der Escher „Hiehl“ wird Wirklichkeit. Das wurde am Freitag von Escher Schöffenrat bestätigt.

In der Escher „Hiehl“ soll, wie Schöffe Henri Hinterscheid (LSAP) erklärte, auf dem Gelände der bestehenden Fussballfelder der Jeunesse ein neues Gebäude in Modularbauweise in den Ausmassen von 42×14 m entstehen, und zwar in Richtung „Ellergronn“. Das Gebäude wird sich in der unmittelbaren Nähe des Terminus des lokalen City Bus befinden, auf zwei Stockwerken, von denen das Untergeschoss der Jeunesse mit sechs Umkleiden für die jungen Fussballer, zwei für Mannschaften, drei für Trainer und Schiedsrichter, einem Saal für Antidoping-Kontrollen und zwei Rumpelkammern vorgesehen sind.

Für die Sportler der „Escrime Sud“, die das erste Stockwerk in Beschlag nehmen, eine Gelegenheit, so Hinterscheid, nach langjährigem Asyl in der Hauptstadt, endlich in „das gelobte Land zurückzukehren“. Zu ihrer Verfügung stehen ein grosser Saal mit zehn Laufstegen, zwei Umkleiden (Damen und Herren), einer Rumpelkammer von 18m2, einem administrativen Büro, einem Atelier von 28 m2 und einem Empfangssaal für die Eltern der Sportler.

Für verschiedene Oppositionspolitiker gleich ein Objekt der Begierde und weiterer Forderungen. Georges Mischo (CSV) möchte am liebsten an diesem Ort ein nationales Fechtzentrum und sein Parteikollege François Maroldt kramte seine alte Forderung nach einem überdachten Beach-Volleyball-Platz hervor.