Gast verklagt Airline wegen Sekt-Getränkeservice

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Ein Fluggast hat eine kanadische Airline verklagt, weil sie ihm statt dem in einer Werbung versprochenen Champagner nur Sekt ausgeschenkt hat. Die Billigfluggesellschaft Sunwing mit Sitz in Toronto hatte damit geworben, auf ihren Flügen „Champagner-Service“ anzubieten. Als Fluggast Daniel Macduff auf einem Urlaubsflug nach Kuba im Februar jedoch nur Sekt bekam, klagte er, wie die kanadische Zeitung „National Post“ berichtet. Dem Blatt zufolge fordert er Schadenersatz, außerdem will er die Preisdifferenz zwischen Sekt und dem teureren Champagner ausgezahlt bekommen.

Champagner darf nur dann als solcher bezeichnet werden, wenn er in der Champagne-Region in Frankreich und aus bestimmten Rebsorten hergestellt wird.

Sunwing wies die Klage als kleinlich zurück. Rechtliche Schritte im Zusammenhang mit der Werbung seien „leichtsinnig und ohne Grundlage“, teilte die Fluggesellschaft der „National Post“ zufolge mit. Auf ihrer Website wirbt das Unternehmen inzwischen allerdings mit einem „Glas Sekt zur Begrüßung“. Macduffs Anwalt zufolge meldeten sich rund 1600 Betroffene, die sich der Klage möglicherweise anschließen wollen.

Mars
22. Oktober 2017 - 16.49

@Jean-pierre goelff . WéI soot de Jumbo-Pilot no der 3 Fläsch Champes: Elo muss ech awer ophalen, hicks, well ech muss nach mam Auto heem fuhren.

Mars
22. Oktober 2017 - 16.19

@Hunziger. Dir iesst léiwer "Moules au Riesling" wou nëmmen Elbling dran as deen no Stopp schmaacht a "Weinbergschnecken" déi nët wëssen wéi e Wéngert ausgesäit.

Luss
22. Oktober 2017 - 16.13

@Bistrot.Kreuzen Sie Sprudel mir Apfelsaft. Das ergibt auch billigen Champagner. Er sieht jedenfalls fast so aus.

Bistrot
22. Oktober 2017 - 14.18

Würde ich auch so machen! Etikettenschwindel ist Etikettenschwindel. Es gibt durchaus billigen (im wahrsten Sinne des Wortes) Champagner.

Bistrot
22. Oktober 2017 - 14.17

Champus ist Champus. Vielleicht wurde er von Champagne hier angesetzt!

Jean-pierre goelff
22. Oktober 2017 - 14.04

...An de Fliegeren soll iwwerhaapt keent alkoholescht Gesöffs ugebuëden gin!An,op 10 000 m.,an der Luucht,do schmaacht och den Schampes nit immens gud!

Hunziger
22. Oktober 2017 - 11.14

Och wann hei e puer Leit dat als topesch ugesinn, dat ass ‚irreführene Werbung‘ an ass eng Strofdot. Sou Firmen déi eis all wëllen uschäisse, gehéiere bestroft.

Anne
22. Oktober 2017 - 9.53

Oh waat hunn awer munnech Leid Problemer.

Mars
22. Oktober 2017 - 9.03

Jede Wette dass ALLE ihren Reisepreis zurückwollen. Das ist inzwischen ja der neuste Sport !

Laird Glenmore
22. Oktober 2017 - 0.21

dieser besagte Fluggast sollte sich mal auf seinen Geisteszustand untersuchen lassen, wie kann ein erwachsener Mensch zu kleinkariert sein und das bei einem Billigflieger, die anderen 1600 Fluggäste sind doch nur Trittbrett Fahrer die vielleicht mehr Geld für ihre Anwälte bezahlen als die Differenz zwischen Sekt und Champagner wert ist. In meinen Augen sind das alles Spinner, die Fluggesellschaft sollte sie auf die schwarze Liste setzen und nicht mehr befördern.