Großregion Redaktion 27. November 2015 - 23.08 Uhr Fehlalarm: Amoklauf an Trierer Schule (Roland Morgen/Volksfreund) Jetzt weiterlesen! ! Für 0,59 € können Sie diesen Artikel erwerben. Für 0,59 € lesen Sie sind bereits Kunde? Anmelden Wegen lauten Knallgeräuschen wurde an einer Schule in Trier Großalarm ausgelöst. Die Polizei konnte nichts Verdächtiges entdecken.Amokalarm am Freitagmorgen (27. November) in einer Schule in Trier. Die Gebäude wurden evakuiert. (Roland Morgen/Volksfreund)Die Schüler verlassen das Gelände. (Roland Morgen/Volksfreund)(Roland Morgen/Volksfreund)Ein Teil der Schüle wurde aus Sicherheitsgründen eingesperrt. (Roland Morgen/Volksfreund)(Roland Morgen/Volksfreund) Letzte Artikel Über Redaktion Ellergronn / Unbekannte werfen Müll ins Naturschutzgebiet 24 April 2024 Verkehr / Der geplante Blitzer zwischen Wiltz und Kautenbach ist Geschichte 23 April 2024 Sportwagen / 24-Jähriger schrottet 3 Millionen Euro teuren Ferrari F40 22 April 2024 Alle anzeigen Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können Melden sie sich an Registrieren Sie sich kostenlos ABONNIEREN SIE UNSEREN NEWSLETTER Tageblatt-Espresso / Unser täglicher Nachrichtenüberblick. Sie sind bereits angemeldet, Ihr Profil wurde aktualisiert. Danke, dass Sie sich für unseren Newsletter angemeldet haben Es ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen Sie es später noch einmal Datenschutzerklärung Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiere sie. Auslosung Ich möchte über Gewinnspiele auf tageblatt.lu benachrichtigt werden. Sicherheitsüberprüfung, klicken Sie auf: den Schlüssel bestätigen Headlines Chamber-DebatteOpposition kritisiert Staatshaushalt: Ein Budget wie Schrödingers Katze EU-Parlament„Europa hat es geschafft“ – Brüssel reguliert den Plattform-Kapitalismus von Uber & Co. Sexuelle GesundheitMinisterium veröffentlicht Daten zu Geschlechtskrankheiten in Luxemburg AufgeflogenPekings dunkles Spionagenetz in Europa Jahresresultat 2023Cargolux-Gewinn bricht ein – und ist doch rekordverdächtig hoch Luxemburg-StadtWenn Polizeipräsenz nicht ausreicht: Gemeindeverantwortliche fordern mehr Zusammenarbeit
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