Schnee und Glätte sorgen für Chaos

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Mehr als 20 Mal musste die luxemburgische Polizei am Freitag wegen dem heftigen Schneefall in den Mittags- und Abendstunden ausrücken. Ab 15.00 Uhr kam es  zu Verkehrsunfälle im ganzen Land.

In der Hauptstadt kam beispielsweise in der Rue A-F. van der Meulen ein Fahrer während der Abfahrt der Strasse ins Rutschen und kollidierte mit einem entgegenkommenden Auto. Beide waren allerdings ohne die vorgeschriebenen Winterreifen unterwegs. In Mamer prallte ein Fahrer in einen abgestellten Wagen, während in Kehlen ein Fahrer in einer Kurve ins Rutschen kam und ebenfalls mit einem entgegenkommenden Wagen kollidierte.

Auch auf der Autobahn blieben die Autofahrer nicht von den Wetterverhältnissen verschont. Auf der A3 kam es zu einem Auffahrunfall. Der Unfallverursachers war auf  Sommerreifen unterwegs. Auf der A7, hinter dem Tunnel Grouft, kam ein Fahrer mit seinem Wagen ins Rutschen, kollidierte mit einem Leitpfosten und steuerte in einen Graben. Da zu diesem Zeitpunkt kein Abschleppdienst verfügbar war, zog die Polizei das Unfallauto selbst mit einem Abschleppseil aus dem Graben.

In Niederanven erfasste ein Fahrer einen Leitpfosten, geriet ins Rutschen und landete in einem Graben. Auf der Strecke zwischen Bertrange und Dippach kam ein Verkehrsteilnehmer ins Schleudern und prallte gegen einen Baum. In Luxemburg Stadt wurde um 19:30 Uhr ein weiterer Auffahrunfall durch Sommerreifen verursacht und in Marnach geriet eine Fahrerin auf die Gegenfahrbahn und streifte einen Wagen. Sie stand unter leichtem Alkoholeinfluss.

Des weiteren wurden eine ganze Reihe von weiteren Unfällen und leichten Zusammenstößen den Polizeidienststellen lediglich informationshalber mitgeteilt. In diesen Fällen kam es zum Beispiel zu einem leichten Materialschaden. Bei keinem der gemeldeten Unfälle wurden Personen verletzt.

Jean-pierre goelff
30. Dezember 2017 - 22.20

Leon,vergiëss eent awer nit:mär sin iwwerhaapt nit gewint um Schneï ze fuëren,an dann sin och Wanterpneuen nit daat Giëld vum Ee!

Krein Leon
30. Dezember 2017 - 15.35

Dass esouvill Axidenter bei esouvill Schnei gescheien, ass Greisstendeels eisemn liederhanesen vun Pont et Chausee, an Gemengen ze verdanken, dei waaren jo grad esougudd gewarnt vun Meteolux wei all aaneren Bierger hei am Land,ech mengen wann et um 3 auer esouvill schneit wei geschter dann ennerhuelen ech eppes dergeint,an zwar am viraus,an nit eleischt no 17 hrs mol ufänken zegouen,wann et Iwerstonnen ginn, awer et ass jo mei schein am Schapp zesetzen an dem Schnei nozekucken, wei mol an de Camion resp Unimok zeklammen an mol weinigstens mam Schlitt eraus zefueren,well geschter huet deen Bäschten Wanterpneu näschtmei gehollef an engem Bierg erop unzefueren, an dann hun mer hei am Land eng Reglementatioun vun de Wanterpneuen vun Okt. bis Mai.,awer wei et schengt zielt daat nemmen vir dei Leid dei hei am Land wunnen,do missten vill mei streng Kontrollen gemach ginn,aplatz 75 Euro zefroen soll et der 500 euro kaschten,soss sinn dei Leid dei Wanterpneuen kaafen jo blöd, ech hun geschter nach een Hollänner hei gesinn deen op Osper vun Reichel erop suelt fueren an an deem klengen Stouss keen mm. mei virun koum ass weint sengen Summerpneuen,dei Chauffeueren brengen nit nemmen sech a seng Passageier an Gefor mee och dei anner Autoen all dei himm entgeint kommen resp. hannert oder virun esou engem fueren. W.g.l. macht do mol e beschen mei Kontrollen op de Grenzen,an w.g.l. dei vum Pont et Chaussee fuert emol e beschen eischter eraus matt aerem Geschier vir zebotzen. Merci am Viraus.