A1: Lieferwagen hatte vier Tonnen zu viel geladen

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Am Montagmorgen kontrollierte die luxemburgische Polizei einen Lieferwagen auf der A1 vom Kirchberg in Richtung Luxemburg, der nicht weniger als vier Tonnen zu viel geladen hatte. Die Beamten rückten aus, nachdem sie von der Straßenbauverwaltung kontaktiert worden waren.

Der in Deutschland immatrikulierte Lieferwagen hatte eine Panne auf der Standspur. Er kam nicht vom Fleck, weil der Wagen wegen des Übergewichts komplett zerstört war.

Zwei Räder waren geplatzt, das Fahrgestell gerissen und die linke Radaufhängung gebrochen. Als die Polizisten den Wagen auf die Waage stellten, zeigte diese 7.420 Kilogramm. Für einen Lieferwagen dieser Größe sind allerdings maximal 3.500 Kilogramm erlaubt.  Hinzu kam, dass die Fracht zur Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer hätte werden können: Die Möbel, die auf dem Dach des Lieferwagens transportiert wurden, waren nicht ordentlich gesichert. Der Wagen, der eigentlich auf dem Weg nach Marseille war, wurde in Luxemburg beschlagnahmt.

Henri
24. Mai 2018 - 18.06

Dieses Modell von Lieferwagen scheint besonders geeignet zu sein für "Schwertransporte" : https://www.youtube.com/watch?v=TNlIzpg61sQ :-)

Norbert Muhlenbach
22. Mai 2018 - 20.15

.......auf dem Weg nach Marseille......wen wundert es. Gut, dass die Strassenverwaltung aufmerksam war.