Zunächst wurde einer Bekanntschaft aus einem sozialen Netzwerk 4.000 Euro überwiesen, um angebliche Arztkosten nach einem angeblichen Unfall zu begleichen. Daraufhin herrschte Funkstille im Netz, und das Opfer schöpfte Verdacht. Es stellte im Internet Recherchen an, wie man sich in einem solchen Fall verhalten kann, oder zur Wehr setzen soll … und ging dabei erneut einer Betrugsmasche auf den Leim.
Das Opfer stieß nämlich auf eine Internetseite einer Bank, deren Dienstleistungsangebot folgendes ist: Betrugsopfern verlorenes Geld zurückzuzahlen. Leichtgläubig tappte das Opfer auch in diese Falle und überwies 1.000 Euro Anmeldegebühr. Als die Bank noch einmal Geld forderte, kam dies dem Opfer merkwürdig vor und es suchte schlussendlich die Polizei auf.
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