200 Seiten, vollgepackt mit Zahlen, Analysen, Daten; ein Werk, wie es bisher in Luxemburg noch nie vorlag. Eine komplexe Materie, die für ausgewiesene Spezialisten Anlass zu verschiedensten Interpretationen sein wird. Solche „politische“ Aussagen zu treffen, war aber nicht Aufgabe des CES, dies müssen andere machen.
cclemens@tageblatt.lu
Unter anderem und vor allem die Regierung, wenn sie sich nun an die definitive Ausarbeitung der Steuerreform macht. Verschiedenste Gruppen werden ihre Meinung dazu darlegen, die Interpretationen dürften zum Teil sehr verschieden ausfallen.
Es fällt jedoch auf Anhieb auf, dass die zusammengetragenen Daten bezüglich des Verhältnisses von Körperschaftssteuer und Lohnsteuer die Position des OGBL von seiner „Sozialpak“- Kundgebung vergangene Woche untermauern: Haushalte zahlen mehr Steuern als Betriebe.
Aber wie gesagt: Die Interpretationen dürften vielfältig sein, die Parameter sind kompliziert und zukünftige Entwicklungen sehr schwer vorauszusagen.
Die Regierung muss nun „wohl oder übel“ ihre Verantwortung übernehmen anhand der Analyse, die sie in Auftrag gab.
Chili und Charme, Gesundheit und Ernährung, Jean-Paul Gaultier und „Miseler Wäin“: Gesundheit, Genuss, Mode, Livestyle – Daisy Schengens Welt als Journalistin ist bunt und quirlig, aber auch ernsthaft wissenschaftlich. Genauso wie der oft turbulente Alltag der zweifachen Mutter und leitenden Magazin-Redakteurin. Bevor sie an der „Geburt ihres dritten Kindes“ – dem Magazin-Heft, das jeden Samstag im Tageblatt erscheint – mitwirkte, arbeitete sie seit 2010 sechs Jahre lang als Online-Redakteurin, nach einer Station als Lokaljournalistin widmete sie sich dem Magazin.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg beruflich wie privat schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten kann sie beim Tanzen: Seit sie fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg, beruflich wie privat, schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten, kann sie beim Tanzen: seit sie Fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
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