Pflanzlich schont Ressourcen

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.Leckeres Obst statt öde Steaks.

Danach gefragt, was sie tut, um Lebensmittelverschwendung einzudämmen, weiß die Luxemburger Regierung eine ganze Menge zu berichten. Vor allem Aufklärungskampagnen sollen es richten. Diese erklären, wie die Differenz zwischen eingekauften und verbrauchten Lebensmitteln verringert werden kann, oder wie Mindesthaltbarkeitsdaten richtig gedeutet werden können.

Kein Wort allerdings verliert die Regierung zum Thema alternative Ernährungweise. Das ist sehr schade. Sicher sind cleveres, vorausschauendes Einkaufen und die richtige Lagerung der Lebensmittel auch für Veganer und Vegetarier wichtig. Es ist allerdings auch so, dass eine vegane Ernährungsweise sehr viel ressourcenschonender ist als eine Ernährung, die reich an Tierprodukten ist. Und was nutzt die Vermeidung von Abfall, wenn trotzdem Ressourcen verschwendet werden?

15.000 Liter Wasser für ein Kilogramm Rindfleisch

Es ist mittlerweile eine Binsenweisheit, dass es 15.000 Liter Wasser braucht, um ein Kilo Rindfleisch zu produzieren. Um eine Kalorie in Form von Rindfleisch herzustellen, braucht es zehn Kalorien in Form von Getreide.

Der größte Teil der Ernte ist mittlerweile nicht mehr für den Menschen bestimmt, sondern für Futtermittel. Urwald wird abgeholzt, um Soja für die Fleischproduktion anzubauen. All das ist eine unglaubliche Ressourcenverschwendung.

Allerdings: Der größte Wasserverschwender ist … Kaffee.

René Charles
25. August 2017 - 17.16

Ech denken dass nëmmen Leit mat 2000 Euronen Pei de Mount, wengt dem héige Loyer an aaneren Liewenskäschten, echt kucken fir weder zevill nach luxuriéis Iesswueren ze kaafen. An där gin et der all Joer e puer méi. Déi schummen sech och net fir Blusen an Pulloveren etc. ze kaafen déi 3,49 oder 6,99 EUR kaschten an och demno ausgesinn. Schliesslech hun barmhärzech Geschäftsleit extra déi Wuer an Asien kaaft, an gläichzäitech deenen Arbechter eng Pei erméiglecht vu bal 30 € de Mount, wat se virdrun ni haten. Dat nennt een ' global ausbalancéiren'.

plappermäulchen
21. August 2017 - 4.26

elo muss ech awer selwer laachen: Korrektur: Saatzkonstruktiounsfeler sollt et heeschen

plappermäulchen
21. August 2017 - 4.24

merci och un Dingo an Koneczny, leider hun sech e puer Schreiw- an Saatzkonstuktiounsfeler ageschlach, awer et as schéin ze wëssen, dass mäin Kommentar awer vun mindestens dräi Leit gelies gouf

Koneczny
20. August 2017 - 21.44

@ unbequeme Wahrheit: Wann ech d'Wiel hätt tëscht "Futti goen" (Erhingeren) an engem Bifdeck, géif ech de Bifdeck wielen. Ech denken dass dir Iech fir d'"Futti goen" entscheed géift. Fanatismuss ass näischt gesondes; an Dir sidd e Fanatiker; e GuddMensch. Et geet näisch iwwert e gudde Bifdeck....

Koneczny
20. August 2017 - 21.40

@ Plappermailchen: TOP geschriwwen.

DINGO
19. August 2017 - 19.56

An genau esou ass et.

plappermäulchen
19. August 2017 - 14.58

@ Jeannosch vielen Dank

Jeannosch
19. August 2017 - 9.52

"Veggie Diktatur - nein danke." Ich respektiere Ihre Haltung, aber bitte zwingen Sie anderen Bürgern nicht Ihre Meinung auf.In der Weltgeschichte gab es schon einige Vegetarier die den Verlauf der Geschichte bestimmen wollten.

Jeannosch
19. August 2017 - 9.32

@Plappermäulchen: Beim Lesen Ihres Kommentares kommt Freude auf.

DINGO
19. August 2017 - 9.10

Fazit aus Ihrem Gebet: Auf diesem Planeten ist kein Platz für die Menschheit. Ich habewenig Vertrauen in angeblich wissenschaftliche Ausführungen. Jedes Geschwafel, welches bereits mit dem Wörtchen "wissenschaftlich erwiesen" beginnt, gibt letztendlich bloss die Ansicht desjenigen zurück, welcher sie in Auftrag gegeben und bezahlt hat. Wie so oft dürfte die Wahrheit in einem gesunden Mittelweg zu finden sein.

Jeannosch
19. August 2017 - 8.28

U.Wahrheit: " In der Simulation von Moral werden es die " ordinären Fleischfresser" jedoch niemals so weit bringen wie ordinäre Pflanzenfresser, die ihre Menschenverachtung mit Ethik verwechseln.Sie sind keineswegs die Avantgarde der Zivilisation, sondern Vorboten einer neuen Barbarei." (Klaus Alfs)

Jeannosch
19. August 2017 - 8.07

@u.Wahrheit: Ihr mit Vehemenz, betriebene Argumentation ,ihre auf andersdenkende ,beleidigende Wortwahl, bestätigt das Sektierertum verschiedener Veganer.Klaus Alfs Artikel zu diesem Thema auf achgut.com ,Die Achse......kann ich nur empfehlen.

Den Metzeler
19. August 2017 - 3.19

An aus waat besteet den Tofu deen bei den Vegetarier/Veganer sou beléiwt ass? Aus Soja! Also kënnt Dier Iech och op d'Schëller klappen, well och Dier un daer onméigelecher Ressourcenverschwendung drun bedeelegt sidd.

plappermäulchen
19. August 2017 - 1.06

mea culpa .... ich fahre einen Diesel ... nach der Hetze gegen diese Fahrzeuge wird schon fast mit dem Finger auf die Besitzer gezeigt, so mein Nachbar ... aber er machte eine Kreuzfahrt, ich dagegen nicht ... (Allein die 15 größten Schiffe der Welt stossen pro Jahr so viele Schadstoffe aus wie 750 Millionen Autos, NABU *Naturschutzbund Deutschland*) ... wer hat der Umwelt jetzt mehr geschadet?; .... mea culpa .... ich würde gerne Gemüse im Garten anbauen, aber durch die jahrzehntelange Verseuchung durch die ARBED wurde in vielen Städten wegen der Schadstoffbelastung davon abgeraten ... nun frage ich mich, wieso die in der Nachbarschaft angelegten Felder weiterhin produzieren ... haben die einen gesünderen Boden? Aber schliesslich ist es doch auch meine Schuld, meine Vorfahren verdienten ihre Brötchen in der Industrie, die unseren heutigen Wohlstand erwirtschaftete; mea culpa .... ich kaufe im Supermarkt nur schnurgerade, gleich grosse Gurken ein, EU-genormt ... warum boykottiere ich dies nicht und denke daran, wieviel nicht-eu-konformes Gemüse tagtäglich beim Erzeuger verfault ... und schliesslich bin ich auch schuld, habe doch unsere EU-Vertreter mitgewählt, die solche unsinnigen Sachen absegnen; mea culpa .... heute hatte ich ein grosses Steak auf dem Teller, als Beilage ein teures Bio-Tomaten-Salädchen, und einen Nudelauflauf (mit Eiern, Käse und Rham), ungesunde knusprige Fritten muss ich unbedingt von meinem Speiseplan verbannen, die EU hilft mir vielleicht dabei. Nun schaffte ich das Steak nicht ganz, später aufwärmen kommt nicht in Frage, also ab damit in die Tonne. Ohje, dann denke ich daran, wieviele Kinder tagtäglich sterben müssen ... wegen mir ... weil ich so verschwenderisch bin. Sicher, ich könnte jedes Mal, wenn ich satt bin, trotzdem noch alles in mich reinstopfen, aber dann habe ich bald Übergewicht ... und gelte als kranker verfressener Mensch, der die Krankenkasse unsinnigerweise belastet. Wenigstens das Fleisch war von einem glücklichen Bio-Rindviech ... beruhigt doch glatt mein Gewissen, wenn ich verdränge, wieviel so ein gesundes Rind pupst. Beim essen sollten man viel trinken. Also gutes Luxemburger Sprudelwasser natürlich, weil Cola und Limonade trinken ... wie assi ist das denn heutzutage? Und man muss sich auch dran gewöhnen, will man keine Zuckersteuer bezahlen. Sparen halt wo man kann ... .... mea culpa .... ich verbrauche Trinkwasser, sehr viel. Schliesslich ist es meine Schuld, wenn ich aufs Klo gehe und mit Trinkwasser spüle, und muss ich mit Trinkwasser duschen und putzen? Eine Alternative fällt mir dazu nicht ein ... aber schuldig fühle ich mich trotzdem, was für eine Verschwendung ... könnte doch beim Nachbarn hinter der Hecke ... ach nee, das habe ich doch jetzt nicht wirklich geschrieben? ;) .... mea culpa .... Ich bin ein begeisteter Kaffee-Trinker ... oh Gott, schon wieder Wasserverschwendung, und die Kaffee-Bohnen ... kein Fairtrade-Produkt ... jetzt bin ich schuld an Kinderarbeit, nur weil ich nicht verzichten kann ... .... mea maxima culpa .... Ja, dies könnte eine unendliche Geschichte werden, aber liest man nicht tagtäglich Artikel, neue und allerneueste Studien, mit welchen der Menschheit ein schlechtes Gewissen einsuggeriert wird? Ich möchte der Welt zu mehr Gerechtigkeit verhelfen, aber so perfekt kann kein Mensch sein. Wie schrieb einst Heinrich Böll in *Die Waage der Baleks*: Gerechtigkeit auf Erden, o Herr, hat dich getötet ...

Mick
18. August 2017 - 23.03

Die gleiche Frage stellt sich eenn man Ihre Kommentare liest, liebe Unbequeme Wahrheit!

jacques zeyen
18. August 2017 - 22.24

" Ernährung ist tödlich. Denn jeder der sich bisher ernährt hat ist irgendwann gestorben." Anscheinend haben Pflanzen auch Gefühle. Da wird es für Veganer doch richtig knapp. Der Mensch ist Allesfresser. Wir stehen dem Schwein genetisch sehr nahe. Aber abstammen tun wir vom Affen. Schimpansen gehen regelmässig auf die Jagd um ein Fleischmenü zu verkosten. Wären wir damals beim Blattverzehr geblieben,würden wir noch immer auf den Bäumen sitzen. Im Nachhinein wäre das vielleicht gar nicht so schlecht,dann bräuchte man keine solchen Kommentare zu lesen und es gäbe keine religiösen Idioten die Leute in die Luft sprengen.

gbechet
18. August 2017 - 22.18

Et gét ëm Liewensmettelverschwendung! nët ëm Flésch oder Geméis! Wat vun dénen zwé besser oder schlechter ass, soll jidderengem seng Décisioun sin. Bei der Verschwendung (also dem Futtigoe loossen an dem Ewegwerfen) hu mir eis de Kapp zerbrach, wéi déi ca. 40% eweg geheiten Liwensmëttel am Letzebuerger Stodt zu staane kommen. Mir mengen, dat mir beschtefalls op 15 % kommen. Menger Ménung no sin och déi derbei, déi den Handel eweg gehéit. De Konsument ass secher och mat am coup, mé secher nët eleng. Dat sollt eis awer nët drun hënneren, wéi eis Mammen, emol un der Raam oder um Jogurt ze schnoffelen ier mir se an den Drecksémer geheien.

Unbequeme Wahrheit
18. August 2017 - 21.07

Die Tierhaltung, damit der Konsum von „Produkten“ tierlichen Ursprungs, ist die PRIMÄRE Ursache für die größten Probleme unserer Zeit! Vom Klimawandel, über die Rodung aller Wälder, bis hin zur Ressourcenverschwendung und Trinkwasserproblematik GIGANTISCHEN Ausmaßes, damit auch DIE primäre Ursache für das Verhungern Tausender menschlicher Säuglinge, Kinder und Erwachsener / täglich, unsägliches Leid von Milliarden nichtmenschlichen Säuglingen (Kalb, Ferkel, Lamm...) und Kindern (Kuh, Schwein, Schaf...) / jährlich, letztlich verantwortlich für die Zerstörung ALLER Lebensgrundlagen ALLEN Lebens auf diesem Planeten! Darüber hinaus auch primäre Ursache für Terror und Kriege in dieser Welt (Stichwort: Kampf um Ressourcen), in Folge Flucht der Menschen gigantischen, in Tendenz steigendem Ausmaßes aus diesen Ländern, in welchen sämtliche Lebensgrundlagen zerstört (Stichwort: Ausbeutung von Ressourcen) wurden! Wenn Ihnen vor Erwähntes (einige wenige Beispiele unzähliger) nicht gleichgültig sein sollte, Ihnen nur etwas an unserem Planeten liegt, dann gibt es nur EINE EINZIGE Lösung: vegan leben! Alles andere wäre völlige Ignoranz und Leugnung, zudem pathologischer Egoismus! Zudem ein Leben frei nach dem Prinzip und Motto: „nach mir die Sintflut“!

Unbequeme Wahrheit
18. August 2017 - 20.15

Korrektur! Wer interessiert sich schon...-> wer ERINNERT sich schon... zum SEHR forcierten...-> ZUR SEHR forcierten...

Unbequeme Wahrheit
18. August 2017 - 20.07

@Jeannosch: ich zitiere nochmal einen Teil meines vorherigen Kommentars: "alles meinen zu wissen, sich allerdings über NICHTS informieren, von NICHTS eine Ahnung, trotzdem aber irgend einen Unsinn posten"! Sorry, dies trifft (leider) auf Ihr erneutes unsinniges Geschreibsel ebenfalls zu! Zu Ihrer Beruhigung, irgendwann war auch ich (leider... missionarisch indoktriniert [umgangssprachlich auch Hirnwäsche genannt] wurden wir LEIDER LEIDER nahezu [bis auf wenige [glückliche] Kinder, welche Eltern ihr Hirn benutzten] alle! Hier, vom persönlichen Umfeld, der Tierqualindustrie, völlig ahnungsloser s. g. Ärzte [NUR etwa 5% aller Ärzte haben ein fundiertes Wissen über Ernährung, dadurch in Folge, ernährungsbedingte Erkrankungen-> >70% SÄMTLICHER Zivilisationskrankheiten haben ihre PRIMÄRE Ursache in der omnivoren Ernährung-> ökonomische [finanzielle] Schäden / jährlich: rund 1,1Billionen $[€] (weltweit) / 200Milliarden € (Deutschland), ökologische Schäden [Umweltzerstörung]: rund 600Milliarden $[€] (weltweit), der völlig unseriösen DGE [Deutsche Gesellschaft für Erkrankungen], Ernährungsbetrüger...) omnivor. Erinnern kann ich mich nicht mehr (möchte ich prinzipiell auch nicht! Wer interessiert sich schon gerne an dummen Unsinn, welchen man womöglich geschwätzt hat), allerdings denke ich, das die Wahrscheinlichkeit besteht, das auch ich, während dieses dümmsten Lebensabschnitts meines Lebens, ähnlich dummen Unsinn fabulierte, dumme Ausreden konstruiert habe, Tatsachen ganz salopp verdreht habe-> “die Erde ist eine Scheibe, es hat nur noch niemand den Rand gefunden” ;-) ), so, wie es eben der überwiegende Teil der heutigen OmnivorInnen fabulieren! S. h., sicherlich wollte auch ich die Wahrheit nicht hören und/oder wahrhaben, wie dies nahezu sämtliche OmnivorInnen nicht hören/wahrhaben wollen. Anstatt dessen wird projiziert, einfach irgend etwas erfunden, irgend welcher intellektuell völlig defizitärer Unsinn fabuliert! Wenn alles nicht fruchtet, dann wird man halt ausfallend! Der primäre Grund dafür wird (sicherlich) nicht nur, aber auch die Kognitive Dissonanz sein, wovon (und hier lehne ich mich mal recht weit raus) JEDER/E Omnivore/In geplagt sein wird, es “zerfrisst” sie regelrecht. Voraussetzung, Intelligenz und Empathiefähigkeit, liegen hier allerdings Defizite gewisser Größenordung vor, wird Ignoranz (das “Krebsgeschwür” unserer Zeit) zum SEHR forcierten bevorzugten Strategie eine jeden intellektuell und empathisch defizitären Omnivoren/In!

Ernst
18. August 2017 - 19.33

Ich möchte noch ergänzen,..... ...dass der Konsum von Fleisch, Milch und Eiern für mindestens 51 % der weltweiten von Menschen ausgelösten Treibhausgasemissionen verantwortlich ist und somit den Klimawandel bzw. die Klimakatastrophe massgeblich auslöst und damit die Existenzgrundlagen nachfolgender Generationen zerstört, ... dass täglich ca. 6.000 - 43.000 Kinder an Hunger sterben, während ca. 40 % der weltweit gefangenen Fische, ca. 50 % der weltweiten Getreideernte und ca. 98 % der weltweiten Sojaernte an die „Nutztiere“ verfüttert werden, die zum grossen Teil sogar aus den "Hungerländern" stammen, (80% der hungernden Kinder leben in Ländern, die einen Nahrungsüberschuss produzieren, doch die Kinder bleiben hungrig und verhungern, weil der Getreideüberschuss an Tiere verfüttert bzw. exportiert wird.) ... dass jeder Tod eines Tieres und die systemimmanente Tierquälerei in der Tierhaltung und Schlachtung wegen eines banalen ungesunden Geschmackerlebnisses ein unerträgliches und zum Himmel schreiendes Unrecht darstellt, ... dass sich die Menschen durch den Konsum von Fleisch, Milch, Milchprodukten, Eiern und Fisch die schwersten Erkrankungen wie Krebs, Herzinfarkt, Bluthochdruck, Schlaganfall, Diabetes, Alzheimer, Demenz, Adipositas usw. an(fr)essen, weil sie von korrupten "Experten" vorsätzlich über den Zusammenhang von Ernährung und Krankheit irreführend informiert werden, ... dass die Weltgesundheitsorganisation WHO 2015 nach Auswertung von über 800 Studien Fleischprodukte als "krebserregend" klassifiziert hat.

Unbequeme Wahrheit
18. August 2017 - 19.25

@Bécassine: eine Frage, ggf. schon mal etwas von dem Wörtchen Intelligenz gehört? Offensichtlich nicht, wenn man Ihren Kommentar liest!

Jeannosch
18. August 2017 - 18.53

@Unbequemes Wissen: Mit Veganern zu diskutieren oder wie der Spiegel es so schön ausdrückt, diese Oberkorrekten können nerven.Nun will ich Ihnen kein Sektierertum unterstellen, doch wollen Sie wirklich alle Studien widerlegen, die klar und deutlich belegen , dass Gemüse, Obst aus dem regulären Handel mit Rückständen von Pflanzenschutz-, Düngemittel ,Umweltgiften belastet sind.Auch wenn diese Mengen unter den vorgegebenen Normen liegen, sind Erkrankungen auf lange Sicht nicht auszuschließen. Die Verseuchung vieler Ackerflächen ,Gewässer durch die Düngung im Ackerbau, dürfte Ihnen ja auch nicht abwegig sein, über genmanipulierte Obst- wie Gemüsesorten wollen wir nicht diskutieren.Aus eigener Erfahrung, und ich bin ein Verfechter des Minimalismus, ziehe ich Miete, Strom, ....usw von meinem Einkommen ab , kann ich mein Brot , Milchprodukte im Bioladen kaufen, im Gegenzug bin ich gezwungen dann Großeinkäufe in Deutschland zu tätigen um über die Runden zukommen.Allerdings ich esse sehr wenig Fleisch, fahre nie in Urlaub, mein IPad erster Generation wurde mir freundlichst überlassen, Bücher kaufe ich gebraucht oder tausche diese ein..........Nämlich alles zu wissen,...........Unsinn posten, schreiben Sie, auf gleicher Ebene diskutieren ist eher meine Einstellung als mich veganem Terrorismus zu unterwerfen.

Bécassine
18. August 2017 - 16.13

Gemüse schmeckt am Besten, wenn man es kurz vor dem Verzehr durch einen saftigen Steak ersetzt.

Unbequeme Wahrheit
18. August 2017 - 14.26

@Jeannosch: sich zu informieren BEVOR man etwas schreibt, kann überaus hilfreich sein! Denn, dann kommt (i. d. R.) auch kein unsinniges Geschreibsel heraus! Da Sie ja (leider, fraglich warum) keine Quellen Ihres - ausschließlich - Meinungverbreitens angaben, hier einige wenige unzähliger, welche aufzeigen, welchen Unsinn Sie da schrieben: https://www.provegan.info/de/infothek/aktuelles/analyse-des-schweizer-bundesamtes-fuer-gesundheit-bag-ueber-die-kontamination-von-nahrungsmitteln-mi/ | https://www.provegan.info/de/studien/alle-studien/milch-fisch-und-fleisch-sind-ein-gesundheitsschaedliches-gemisch-aus-giften/ Auf Ihr Geschreibsel "Allerdings bedingt durch die hohen Lebenserhaltungskosten in Luxemburg, bedingt durch knappe Löhne und Renten, bleibt der Einkauf im Bioladen nur einer elitären Klasse vorbehalten." gehe ich erst gar nicht ein, denn dies ist dann doch zu absurd! Anmerkung: Ihr Kommentar entspricht - seien Sie mir bitte nicht böse - der typischen Schreibweise eines Omnivoren/In! Nämlich, alles meinen zu wissen, sich allerdings über NICHTS informieren, von NICHTS eine Ahnung, trotzdem aber irgend einen Unsinn posten!

Jemp
18. August 2017 - 10.41

Herr Greis, schlagen Sie doch einfach Frau Moutsch vor, eine Fleischsteuer einzufuehren, damit auch ganz sicher niemand mehr die LSAP waehlt.

Jeannosch
18. August 2017 - 7.39

Werter Herr Greis, haben Sie schon einmal hinterfragt , wie hoch unser Obst,Gemüse mit Giftstoffen belastet ist.Dünge-,Pflanzenschutzmittel, das Besprühen mit Gasen zur besseren Haltbarkeit während des Transportes ,scheinen nicht in Betracht gezogen zu werden,dabei wollen wir die Belastung durch andere Umweltgifte mal ausser acht lassen. Allerdings bedingt durch die hohen Lebenserhaltungskosten in Luxemburg, bedingt durch knappe Löhne und Renten, bleibt der Einkauf im Bioladen nur einer elitären Klasse vorbehalten.