Di., 16. April 2024




  1. Jscholnier /

    Ich stimme vollkommen zu, wer das Leben anderer Menschen in Gefahr bringt gehört bestraft.Allerdings sollte dieses Gesetz , andere Länder könnten Vorbild sein, auf alle Berufssparten wie auch politische Entscheidungen ausgeweitet werden. Wer Justitia huldigt, kann bei anderen Fällen ,die Bürger Gefahren aussetzen, nicht die Augen verschließen.

  2. Mephisto /

    Uneingeschränkt einverstanden was die Raser betrifft die durch die Ortschaften fegen . Das ist ja nicht Unaufmerksamkeit oder sonstige menschliche Schwäche sondern Absicht. Dann muss man auch die Konsequenzen tragen, notfalls Gefängnis. Man kann es ja leicht vermeiden.

    • Jeck Hyde /

      🙂 virwat net gléich d’Doudesstrôf ? Absolut richteg dass een deen mat voller Absicht ânerer a Liewensgefor bréngt
      muss fatzeg bestôft gin. Ob ower elo eng Prisongsstrôf gerechferdegt ass woen ech ze bezweifelen.

      • Bistrot /

        Ab enger gewësser Geschwindegkeet ass et voll Absicht. 100+ An der Uertschaft fiert een net einfach esou…

  3. Pompier Sam /

    Denn Projet de loi get dach nie an senger aktueller Form gestemmt, well dosin esou vill handwierklecher Fehler dran dass den vum Staatsrot muss zereck gepaff ginn.

    • Marius /

      Der beschriebene Straftatbestand ist schon seit Jahr und Tag ausreichend bekannt. Was ist bis dato passiert. Nichts, gar nichts. Sehr erbärmlich, wenn man bedenkt wie viele Menschen dabei zu Schaden gekommen sind. Nur weil einige hirnverbrannte Idioten, sich gerne in Szene setzen, um ihr Ego zu stärken. Damit muss endlich Schluss sein, so oder so.

  4. armand /

    ob man diese idioten jetzt gleich einsperren muss… schrassig ist überfüllt und sanem wäre auch schon ausgebucht. aber lappen + auto weg würde schon ausreichen.

  5. Mephisto /

    @ armand : Einspruch Euer Ehren !
    Lappen + Auto weg nützt oft nichts. Dann rasen sie am nächsten Tag ohne Lappen und mit irgendeiner geliehenen Schrottkarre ohne CT und Versicherung. Dazu noch bekifft und / oder betrunken. Da hilft nur Knast.

    • Jeck Hyde /

      Mephisto. Whow Euer Ehren, Sie sind ein sehr strenger Richter ohne Gnade, wahrscheinlich aber genauso ungerecht.

  6. Laird Glenmore /

    Ich bin mit allen Kommentaren einverstanden DICKE STRAFEN, aber dann auch für unsere Staatsbediensteten die von einem Termin zum anderen hetzen natürlich mit Chauffeuer und überhöhter Geschwindigkeit weil die Zeit der Termine drängt.
    Und natürlich unsere Grand Duchess die mit Polizei Eskorte, Blaulicht und ebenfalss überhöhter Geschwindigkeit zum Einkaufen oder wo auch immer hinfährt, aber da kommen dann wieder Sprüche im Straßenverkehr sind alle gleich aber wir sind gleicher mit anderen Worten wir dürfen ihr nicht.
    Wir dürfen auch die CD´s nicht vergessen die Parken wo sie wollen die Rasen wie sie wollen und fahren bei Rot über die Ampel stehen auf Behindertenparkplätze und alles ohne jemals da für Strafe zu zahlen, also denken einige was die können kann ich auch.

    • gbechet /

      Wow! Jetzt haben Sie den Kropf aber mal richtig geleert, an besagtem Problem sind also die Grand-Duchesse und die Staatsbeamten mit Chauffeur! (welcher hat denn einen Chauffeur?) schuld. Nach dem Motto „zuerst die Dicken!“, wir „Kleinen“ sind ja kein Problem! Finden Sie das nicht lächerlich?

      • Laird Glenmore /

        qgbechet
        wenn sie meinen Kommentar richtig gelesen und verstanden hätten habe ich keine Schuldzuweisung gemacht sonder auf einen Mißstand hingwiesen. Ich habe auch nicht gesagt das die dicken odere besser gestellten schuld sind sondern nur darauf aufmerksam gemacht das sich diese Herrschaften alles erlauben können und immer nur der kleine dumme Steuerzahler zur Kasse gebeten wird.
        Natürlich sollen und müssen Verkehrssünder oder Asphaltrowdies bestraft werden aber dann der Gerechtigkeit wegen alle.
        Lächerlich ist wenn zwei das gleiche Vergehen machen und der nicht so gut Situierte bestraft wird und der andere nicht, also reden sie hier in Luxemburg nicht von Gerechtigkeit.

  7. Nomi /

    Mir kennt den Artikel iwert d’Wahlphlicht an de Kapp.
    Wahlphlicht mee et get een net bestrooft wann en net geht !!!!!

    Soll daat da bei desem Gesetz och so’u sinn ??????
    E Gesetz, mat Strooffen ohni Kontrollen an ohni Ausfei’erung !!
    Dofir brauche mer dann och kee Gesetz fir naischt !

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