Mi., 17. April 2024




  1. boufermamm /

    Schmitz zufolge haben Künstler Narrenfreiheit und dürfen sich alles erlauben. Also wenn jemand beispielsweise seinen Nachbarn aufs Gröbste beschimpft und vor Gericht kommt, genügt es, dass er sich als Künstler ausgibt um freigesprochen zu werden? Das ist doch eine Pervertierung der Kunst!

  2. S.N. /

    Ich frage mich wieso diesen sogenannten „Künstlern“ überhaupt soviel Aufmerksamkeit zugesprochen wird ? Solchen niveaulosen Spielchen sollten die unter sich selbst ausmachen, denn je mehr Beachtung man Ihnen schenkt desto bedeutsamer sie sich fühlen werden. Das einzige was eventuell Interessant sein könnte ist die Begründung des Freispruchs von Seiten des Gerichts.

    Noch ein kleines Wort an Frau Schaaf Autorin des Artikels. Ich hoffe sie haben den letzten Satz als kleine Satire eingebaut, denn von solchen Zänkereien von „Künstlern“ geht Luxemburg sicher nie vor die Hunde.

  3. Le républicain /

    Primitiv und vulgär mehr kann man dazu nicht sagen, aber wie gesagt es ist eben die Narrenfreiheit, Pardon Künstlerfreiheit dann sei es eben so, meines Erachtens nur einen Niveaulosigkeit}

  4. Patrick W. /

    Den Artikel iwert d‘ Lidd, ass weit besser ewei d‘ Lidd selwer.
    Denkt en den Text vum Lidd ewech, bleiwt nach d‘ Musik. Naja !
    Sinn och fir absolut künstlerech Freiheet,
    Ma anerem Vokabulär, kann een dat selwecht, besser soen.

      • trottinette josi /

        „Ein Furz in der Laterne“, hätte mein Deutschlehrer im Athenäum seinerzeit gesagt.

  5. de Schéifermisch /

    Ist denn ein respektvoller Umgang miteinander in unserer heutigen Gesellschaft so schwer, auch auf künstlerischer Ebene? Sollte es nicht eben die Aufgabe von Kunst und Kultur sein mit dem guten Beispiel voranzugehen? Anscheinend besteht heute die Kunst vorwiegend aus Schockieren. Umso lauter, umso dreister umso kunstvoller! Hauptsache man macht auf sich aufmerksam, Inhalt und Niveau der Aussage sind Nebensache!

  6. René Charles /

    „dass diese Diskussion ohne unfreiwillige Werbung für die Tonnars, Theins, Keups und Schmitzens “

    Eigenartig. Ist das nun für oder gegen die T………?
    Total aus dem Thema gerissene Ansicht. Zweck nebulös.

  7. de Prolet /

    Und weil sie Narren sind, haben sie Narrenfreiheit und glauben sich alles erlauben zu dürfen.

  8. GuyT /

    Die in rechten UND LINKEN Kreisen florierende Zweckentfremdung der Kunst- und Meinungsfreiheit schreitet stetig voran. Wer Politiker am Arbeitsort oder Wohnort „besucht“ oder mit Adressenangabe dazu aufruft ist kein Demokrat. Einer Spaltung der Gesellschaft wie in Deutschland sollte verhindert werden.
    Wer Hetze und Hass andern vorwirft, sollt selber nicht zum Hetzer werden.
    Der Artikel bringt es auf den Punkt und zwar dass alle „miteinander reden müssen“, und zwar nur mit Argumenten und eben auch verstehen dass es verschiedene Standpunkt geben kann.

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