Do., 18. April 2024




  1. Grober J-P. /

    Richtige Demokratie funktioniert nicht über Facebook oder Twitter, leider haben viele unserer Politiker das noch nicht mitbekommen oder lassen sich „verführen“. Demokratie à la Trump ist das.

  2. Clemi /

    Jaja, im internet/auf (a)sozialen medien scheint vieles einfach, ein knopfdruck und schon ist es erledigt, zudem ist alles (vieles) gratis, und jeder kann sich seine welt so zurechtlegen wie es ihm in den kram passt. Es müsste wieder mehr allgemeine geschäftsbedingungen geben, v.a. in der politik, z.bsp. wahlprogramme die etwas taugen und nicht bloss mit floskeln daher kommen, und der umgang mit (a)sozialen medien sollte gelehrt und gelernt werden. Realität, wahrnehmung, manipulation, etc. sind wörter die wieder erklärt werden müssen. So wie in diesem guten editorial erklärt müssen (a)soziale medien (resp. der umgang damit) auch mal als regelrechtes gesellschaftspolitisches problem diskutiert werden können.

  3. Le Républicain /

    Zumindest sollte aber auch das Wahlgesetz umgeändert werden damit es möglich ist vor der Wahl eine Liste oder einen Kandidaten zurückzuziehen, es ist lächerlich das so etwas vorkommt aber noch mehr lächerlich dass es nicht möglich ist…Schilda lässt da grüssen..

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