James Borges wird Vierter

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James Borges aus Rümelingen ist in der Finale der Gesangs-Castingshow "The Voice of Germany" gescheitert. Der Luxemburger wurde Vierter. Nick Howard hat die zweite Staffel der Castingshow gewonnen.

Der Rümelinger James Borges wird bei der Gesangs-Castingshow „The Voice of Germany“ Vierter. Er bekam 7 Prozent der Stimmen.

Der Rümelinger hatte am Freitagabend wieder sein musikalisches Talent unter Beweis gestellt als er im Duett mit der portugiesisch-kanadischen Sängerin Nelly Furtado mit dem Song „Waiting for the Night“ auftrat. Von der Jury gab es nur Lob. Der zweite Song „It’s not unusual“ von Tom Jones meisterte James Borges mit seinen Coaches „The BossHoss“. Auch beim letzten Auftritt mit seinem selbst komponierten Lied „Lonely“ wusste der Rümelinger zu überzeugen. Doch das Publikum, das per SMS abstimmte, entschied sich am Ende für den Berliner Nick Howard vom Team Rea Garvey.

Die Rümelinger Gemeinde hatte für James Borges Auftritt im Finale extra einen Ausflug für die treuen Fans nach Trier organisiert. Hier wurde das Event in der LAOLA-Sportbar, live auf drei Fernseher und einer großen Leinwand übertragen. Auch der Rümelinger Bürgermeister Henri Haine war nach Trier gereist, um mit den Fans von James Borges mitzufiebern. Am Ende ging der Traum für die 200 Fans aus Luxemburg leider nicht in Erfüllung.