/ Stinger – Stachel im Reigen der Limousinen
Das neue Kia-Topmodell, das vom europäischen Designzentrum in Frankfurt entworfen wurde, ist durch die Gran-Turismo-Klassiker inspiriert. Mit 4,83 Metern Länge und 1,87 Meter Breite ist der Stinger länger und breiter als viele andere Sportlimousinen. Es ist das erste Modell der Marke mit Heckantrieb – der Allradantrieb der AWD-Versionen arbeitet ebenfalls heckbetont. Die 370 PS starke V6-Topversion 3.3 T-GDI AWD sprintet in 4,9 Sekunden auf Tempo 100.
Für den Stinger stehen neben dem 3,3-Liter-V6-Benziner zwei weitere Motoren zur Wahl: ein 2,0-Liter-Turbobenziner ( 255 PS) und ein 2,2-Liter- Turbodiesel (200 PS . Alle Motoren sind mit einem Achtstufen-Automatikgetriebe gekoppelt, die Heckantriebsmodelle verfügen über ein Sperrdifferential. Der 3.3 T-GDI fährt serienmäßig mit adaptivem Fahrwerk (optional für 2.0 T-GDI), Brembo-Hochleistungsbremsanlage und variabler Lenkübersetzung vor. Die Ausführung GT Line, in der der 2.0 T-GDI und 2.2 CRDi angeboten werden, umfasst serienmäßig Lederausstattung, elektrische Vordersitze mit Sitzheizung, Acht-Zoll-Kartennavigation, Head-up-Display, Fernlichtassistent, Rückfahrkamera, Smart-Key und 18-Zoll-Leichtmetallfelgen. Hinzu kommen in der Ausführung GT (nur für 3.3 T-GDI erhältlich) unter anderem Nappa-Lederausstattung, Fahrersitz mit einstellbaren Seitenwangen, Sitzventilation vorn, Premium-Soundsystem, elektrische Heckklappe, LED-Scheinwerfer, Rundumsichtkamera und induktive Smartphone-Ladestation.
Zur Sicherheitsausstattung gehören standardmäßig sieben Airbags, aktive Motorhaube, Frontkollisionswarner inklusive autonomem Notbremsassistenten mit Fußgängererkennung, adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop-and-go-Funktion, Spurhalteassistent mit korrigierendem Lenkeingriff, Müdigkeitswarner und Verkehrszeichenerkennung. Je nach Ausführung kommen Spurwechselassistent und Querverkehrwarner hinzu.(ampnet)
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