Bewegung und Ernährung

Bewegung und Ernährung

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Unser Gehirn ist ein Vielfraß. Mit einem Gewicht von durchschnittlich 1,5 Kilogramm verbraucht es allein im Ruhezustand 17 bis 25 Prozent der Gesamtenergie des Körpers. Eine gute, ausgewogene Ernährung, kombiniert mit ausreichend Bewegung, Vermeidung des Risikofaktors Rauchen und regelmäßigem Denksport sollte nicht nur vorübergehend die geistige Leistungsfähigkeit erhöhen. Neben der nachgewiesenen Vermeidung physischer, psychischer und neurologischer Krankheiten scheint ausgewogene Ernährung auch langfristig die Leistungsfähigkeit des Gehirns im Alter zu bewahren.

Ausruhen und sich wenig bewegen – das gilt inzwischen unter Ärzten auch als eher schädlich für Krebspatienten. Australische Ärzte gehen jetzt jedoch noch weiter: Sie fordern, dass Bewegung als ein wesentlicher Bestandteil in die Krebsbehandlung aufgenommen wird – neben Operation, Chemotherapie und Strahlentherapie. Wäre Sport eine Pille, müsste man sie jedem Krebspatienten verschreiben, sagt eine Forscherin.

Die Inseln von Guadeloupe

Ein einzigartiges und wunderschönes Archipel im Herzen der Kleinen Antillen, 7.000 km westlich der Grenzen Europas, zwischen Karibischem Meer und Atlantik. Jede Insel hat ihre eigenständige Kultur, ihre eigenen Traditionen und Landschaften. Die Inseln von Guadeloupe sind ein sonniger Traum im Meer, eingetaucht in eine unglaubliche Palette unterschiedlicher Blautöne, von sanften Passatwinden umweht. „Grüner“ und „blauer“ Tourismus bieten ein volles Programm für jedes Alter und jeden Geschmack, für Familien, junge Paare, Wanderer und Taucher, Tier- und Pflanzenliebhaber.

Brideler Stuff

Einst war es Treffpunkt für Dorfbewohner, Reisende und Händler. Im Laufe der Jahre entwickelte sich das Restaurant zu einer beliebten Adresse für Liebhaber der regionalen Küche. Es war der Zufall, der die Wege von Steve Pfeiffer und die Geschicke des Lokals mitten in Bridel kreuzen ließ. Was zunächst als nahtloser Übergang von der Schule ins Berufsleben begann, wurde im Laufe der Jahre von einer immer größer werdenden Leidenschaft zum Beruf maßgeblich bestimmt. Mit Inhaber Steve Pfeiffer lernte Daisy Schengen das bekannte Lokal näher kennen.

Autoträume und Traumautos

Wir alle haben uns schon oft die Frage gestellt, wie die Welt in nächster Zukunft den Wärmekollaps vermeiden könnte. In der Serie Quergelesen macht René Oth sich Gedanken über jenen einzigartig blubbernden Beat aus V8-Power, der die Liebhaber amerikanischer Karossen mit einer Gänsehaut beschenkt.

Laut und luxuriös

Mit dem neuen Touareg hat VW ein SUV entwickelt, das durchaus Ansprüche im Premium-Segment anmelden kann und mit viel sicherheits- und komfortorientierter Technik aufwartet. Zu den gehobenen Platzverhältnissen gesellen sich brillante Fahrleistungen und ausgezeichnetes Fahrverhalten auf engen und kurvigen Landstraßen. Dass der Ton die Musik macht, illustriert der Fünfliter-V8-Motor im Mustang auf beeindruckende Weise. Dank vier unterschiedlicher Einstellungen des Auspuffsounds, von „Leise“ bis „Heavy Rock“ kann man hier die jeweils passende Tonlage zum Umfeld auswählen, in dem man gerade fährt. Die Fahrweise reicht vom US-typischen Cruisen bis hin zu Vollgas auf der Rennstrecke, auch hier bietet Ford eine Vorwahl der Fahrmodi im Mustang an. Daneben macht sein Preis-Leistungs-Verhältnis den bestens ausgestatteten Mustang zu einem erschwinglichen Leckerbissen.

Schweizer „Connie“ in Europa allein

Sie ist eine Legende der Aviatik: Die Lockheed Starliner L-1649A war Ende der 1950er Jahre das größte und luxuriöseste Modell der berühmten Super-Constellation-Baureihe. Dieser Propeller-Airliner wurde wegen seiner eleganten Form und des ungewöhnlichen Dreifach-Seitenleitwerks als „schönstes Flugzeug der Welt“ bezeichnet. Die deutsche „Lufthansa Super Star“-Gesellschaft ist seit zehn Jahren in den USA dabei, eine Super-Constellation flugfähig zu restaurieren. Jetzt ist das millionenteure Projekt mutmaßlich gestoppt, berichtet Flugzeugexperte Jürgen Schelling.

Katze aus zweiter Hand

„Katze abzugeben“, „Mieze sucht ein neues Zuhause“, „Liebevolle Katzenmutti gesucht“ – die Rubrik Tiermarkt in den Tageszeitungen und die Tierbörsen im Internet sind voll von ähnlich lautenden Anzeigen. Entgegen den Befürchtungen vieler Katzenfans kann sich eine Katze aus zweiter Hand genauso schnell an ein neues Zuhause gewöhnen wie eine ganz junge Samtpfote. Vorausgesetzt ein paar Punkte werden beachtet.

Mathe? Kann ich nicht!

Mathematik ist nicht gerade das Lieblingsfach der meisten Schülerinnen und Schüler. Viele mögen Rechnen nicht, einige haben sogar Angst davor, weil sie denken, dass sie es sowieso nicht können. Dabei ist Mathe doch vor allem eins: ziemlich logisch, findet Heike Bucher.

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihre Tageblatt-Magazin-Redaktion,
Daisy Schengen, Marc Schonckert, Robert Spirinelli