Anni Kenn-Fontaine
(François Besch)
Florence Hoffmann
(François Besch)
Marie-Josée Kerschen (Detail) (François Besch)
Maryse Linster
(François Besch)
Yvette Gastauer-Claire
(François Besch)
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Doch auch im Hellen lohnt sich der Besuch, werden doch viele Details erst bei Tageslicht sichtbar.
Bis zum 15. August
„Art & Light“
Im Hesperinger Park.
Der wunderschön angelegte Park hinter dem Rathaus der Gemeinde Hesperingen, dem „Urbéngsschlass“, ist derzeit ein Skulpturengarten voller Poesie.
Ein magischer Ort
Im Rahmen der diesjährigen Auflage von „Art & light“ haben 15 Künstlerinnen (Doris Becker, Manon Bertrand, Heather Carroll, Laura Danzi, Yvette Gastauer-Claire, Florence Hoffmann, Christina Jekey, Anni Kenn-Fontaine, Marie-Josée Kerschen, Maryse Linster, Iva Mrazkova, Rita Sajeva, Claudia Schmitt, Aida Schweitzer und Angelika Summa) Plastiken und Installationen geschaffen, die die gepflegten Grünanlagen – vor allem nach Einbruch der Dunkelheit – in einen magischen Ort verwandeln.
Doch auch tagsüber lohnt sich ein Besuch, werden doch erst bei Tageslicht viele Details – wie etwa die herrliche Maserung der Holzplastiken von Marie-Josée Kerschen, oder die Feinheiten der Steinskulptur von Florence Hoffmann – sichtbar.
Noch bis zum 15. August bietet sich die Gelegenheit, der Ausstellung einen Besuch abzustatten, die, ganz gleich zu welcher Tageszeit, einen bleibenden Eindruck hinterlässt.
Chili und Charme, Gesundheit und Ernährung, Jean-Paul Gaultier und „Miseler Wäin“: Gesundheit, Genuss, Mode, Livestyle – Daisy Schengens Welt als Journalistin ist bunt und quirlig, aber auch ernsthaft wissenschaftlich. Genauso wie der oft turbulente Alltag der zweifachen Mutter und leitenden Magazin-Redakteurin. Bevor sie an der „Geburt ihres dritten Kindes“ – dem Magazin-Heft, das jeden Samstag im Tageblatt erscheint – mitwirkte, arbeitete sie seit 2010 sechs Jahre lang als Online-Redakteurin, nach einer Station als Lokaljournalistin widmete sie sich dem Magazin.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg beruflich wie privat schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten kann sie beim Tanzen: Seit sie fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg, beruflich wie privat, schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten, kann sie beim Tanzen: seit sie Fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
E-Mail: dschengen@tageblatt.lu