/ Zu viel Lärm? Abgestellte E-Loks bringen Ulflinger auf die Palme
In der Nähe des Ulflinger Bahnhofs werden in der Nacht elektrische Lokomotiven untergestellt. Da diese ständig an das Stromnetz angeschlossen sind, entsteht eine erhebliche Geräuschkulisse, von der sich viele Anwohner gestört fühlen.
Claude Haagen (LSAP) hatte eine parlamentarischen Anfrage zu diesem Thema an den zuständigen Minister François Bausch („déi gréng“) gestellt. Haagen wollte wissen, welche Lösungen sich bieten würden, um die Nachtruhe der Anwohner wieder zu garantieren. Zudem wollte der Abgeordnete wissen, ob dieses Problem auch an anderen Bahnhöfen besteht und ob die Lokomotiven während der Nacht eventuell vom Netz genommen werden können, um so den Energieverbrauch zu senken und Kosten einzusparen.
Als die Fahrpläne am 10. Dezember 2007 geändert wurden, stieg auch die benötigte Kapazität der Züge in Ulflingen an. Um die Nachtruhe der Anwohner so gut wie möglich zu gewährleisten, werde das gesamte Material vom Typ „Dosto“ von der CFL im „Biwischer Lach“ und nicht am Bahnhof von Ulflingen untergestellt, so der Infrastrukturminister in seiner Antwort.
Keine Probleme
Die verschiedenen Manöver und Geräuschpegel wurden bereits in diesem Sommer angepasst und überarbeitet. Zudem würden die CFL-Verantwortlichen es in Betracht ziehen, neue Züge anzuschaffen, bei denen ein akustisches Signal entfallen würde. Diese Umstellung müsse jedoch noch ausreichend analysiert werden, da sich hierdurch wieder neue Sicherheitsfragen ergeben würden, so Bausch.
Um die Geräuschkulisse noch weiter zu senken, werden die Züge künftig mit Loks der 4000er-Serie bespannt. Diese werden dann die lauteren aus der 3000er-Serie ersetzen. Die gleichen Manöver wie in Ulflingen werden in Petingen, Ettelbrück und der Hauptstadt durchgeführt. Probleme wie in Ulflingen würde es in den anderen Bahnhöfen keine geben. Aus technischen und logistischen Gründen sei es jedoch nicht möglich, die Züge in der Nacht vom Netz zu nehmen.
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Ok, also „einfach eppes wat geet ersetzen als Léisung op een Kaméidiproblem“ ass also dem „Gréngen“ seng Aentfert. Ouni déi elo weider an Fro ze stellen, well déi awer a priori misst matt der Grénger Politik am Konflikt stoen, geet een hei och nach (als Gréngen) guer net op dëst an: „[…]die Lokomotiven während der Nacht eventuell vom Netz genommen werden können, um so den Energieverbrauvh zu senken und Kosten einzusparen.[…]“.
Elo waert en dorop aentferen: dat brauch een bei der neier 4000er Gamme net ze machen, well déi keen Kaméidi machen…just dass dat awer een anert Ziel verfeelt, dat vum Energieverbrauch senken (an domadder och nach Geld spueren)…
Vue que, dass d’Klimaanlag deelweis stonnenlaang brauch fir en ganzen Zuch ze heizen oder ze killen, an dann d lait och erem meckeren, ass et besser se laafen ze lossen, well een mei Energie spuert eppes an engem Zostand ze erhaalen, wei eppes ze änneren (gëlt iwwregens och fir den Verbrauch vun engem Auto).
An dann gouf mol nach guer net iwwer d’killen vun den batterien etc. geschwat. Wann der wellt matschwetzen, informeiert iech virdrun. Gëllt iwwregens fir all Thema.
Domatt ass de Problem, deen hei ugeschnidde gëtt awer nët geléist!
Dat ass déi Saach mat dem Stand-by vun iergendengem, besonnesch elektreschen Apparat. Mais erklär emol een dat engem Gréngen!
Wat war éischter do? D’Eisebunn oder d’Heiser?
Ech hat gemengt dass do alles eng Virheiz Anlag hätt…
Setzt de ganzen Zuch Nuets an en lange Schapp, da könnt ken Kameidi mei raus. Den Zuch steet enner Dach, muss net mi sou deck opgehetzt gin, well Verloschter mi kleng sin. All Bauer huet hei uewen riesig Halen. Da geet et op su eng laang net mi un. Do keint en och nach Solarzellen drop tesselen an domat eppes fir d‘Emwelt man. An soot mir net, sou eppes wir onbezuelbar. Beim Tram gouf och net gekneckst, nemmen geklotzt.
die hochsensible elektronik des modernen eisenbahnrollmaterials vertraegt die oeslinger kaelte und feuchtigkeit nicht.deshalb kann mann dieses material nicht komplett stromlos abstellen.es gibt aber eine effektive loesung die jedermann zufriedenstellen kann:der bau einer geheizten lok-und wagenhalle.schliesslich gibt es dort seit ewigkeiten einen lokschuppen,der den dampfloks ein gemuetliches zuhause bot,der aber fuer heutige zwecke zu klein ist.ein parkhaus fuer autos wird ja ebenfalls gebaut.
was war denn zuerst da die eisenbahn oder die bewohner?
Da ich nicht Fachmann bin, habe ich mich erkundigt, wie die Bundesbahn das handhabt; mir wurde erklärt, dass die Loks dort in einem Lokschuppen stehen der beheizt wird und mit schalldämpfenden Material ausgestattet ist sodass, da keine Lärmbelästigung entsteht, auch wenn die Loks auch dort unter Strom sind. Also es gibt es eine einfache Lösung, man sollte das nur genau so machen wie die Deutschen, eben einen Spezial Lokschuppen bauen..
Genau so kann man dieses Problem der Lärmbelästigung, auch meines Erachtens nach, definitiv lösen. Sonst werden doch immer teure Studien in Auftrag gegeben. Weshalb nicht auch in diesem Fall Experten zu Rate ziehen?
Da muss wohl einer Beziehungen haben oder wohnt der H. Hagen in der rue de Biwisch? Bitte mal informieren wie man es anstellen kann damit Anfragen ins Parlament gelangen, habe bisher immer die falsche Adresse gehabt. 🙂