„Wir bleiben optimistisch“

„Wir bleiben optimistisch“

Jetzt weiterlesen! !

Für 0,59 € können Sie diesen Artikel erwerben.

Sie sind bereits Kunde?

In Rheinland-Pfalz melden die Getreidebauern, dass sich ihre Ernte wegen des häufigen Regens stark verzögert. Dadurch könnte die Ernte geringer ausfallen als in anderen Jahren, besonders da schon im Frühling die Hitze und die Trockenheit dem Korn zu schaffen machten.

Klaus Palzkill der Organisation „De Verband“ sieht die Situation in Luxemburg noch nicht so dramatisch: „Im Süden und Osten sind die Ernten schon fast alle eingefahren. Nur im Ösling dauert es derzeit noch etwas länger. Hier steht noch etwa die Hälfte des Getreides.“

Sorgenkind Hitze

Dennoch bliebe man optimistisch: „Mit dem Regen haben wir bisher nicht so zu kämpfen. Mehr Sorgen hat uns da schon die Hitze im Frühling bereitet. Bei einigen ist die Ernte noch normal ausgefallen, doch bei den meisten etwas geringer.“

Damit würde auch die Gesamternte des Landes „ein wenig schmaler“ ausfallen als sonst. Eine Einschätzung, die auch die Luxemburger Saatbaugenossenschaft teilt. Die Anzahl der gelieferten Saat wäre „unter dem Durchschnitt“ in diesem Jahr. Die Qualität des Getreides habe aber bisher nicht unter dem Wetter gelitten.

Lorentz
5. August 2017 - 13.30

Virun e puer Wochen hunn d'Bauere gejéimert si misste Geld kréie aus der Steierkeess wëll et ze dréche wär, elo jäizen se et wär ze fiicht. Léif Baueren, dat nennt een 'unternehmerisches Risiko' entweder dir drot dee selwer oder dir huelt eng Versécherung awer bleift w.e.g. aus eisem Beidel eraus. Wann der et net packt, de gitt der ebe faillite, da kënnt en aneren deen et kann, sou wéi an all anere Wirtschaftsberäicher och.