Franck weiß es

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Eigentlich sollten wir Franck Ribéry dankbar sein. Denn seit den spektakulären Ausbrüchen des Fußballers in den sozialen Netzwerken wissen wir Normalsterblichen endlich, dass die 30 Euro für ein saftiges Steak im Restaurant um die Ecke im Grunde genommen nur Peanuts sind.

Ribéry verspeiste eine „Côte à l’os“ für angeblich sage und schreibe 1.200 Euro! Um sich das leisten zu können, muss der Franzose übrigens etwas mehr als eine Stunde arbeiten, sofern man professionelles Fußballspielen denn als Arbeit bezeichnen will. Aber: Ribéry hat für seine Fleischeslust eh nicht bezahlen müssen. Diesmal wurde er eingeladen. Als er Kritik für seine scheinbare Dekadenz erntete, zerfleischte er die Neider.

Und wir wissen jetzt nicht nur, dass ein Stück Fleisch im Restaurant mitunter über 1.000 Euro kosten kann, sondern auch, wer „Salt Bae“ ist. Und zwar ein Typ mit Pferdeschwanz und Sonnenbrille, der Fleisch mit so viel Sexappeal salzt, dass sogar Veganer(inne)n das Wasser im Munde zusammenlaufen dürfte. Wer derartigen „Swag“ besitzt, der kann schon mal ein wenig mehr für das Essen in seinem Restaurant verlangen.

Was wir allerdings auch heute noch nicht wissen, ist, wie eine mit Blattgold belegte „Côte à l’os“ eigentlich schmeckt. Das vergaß Franck Ribéry tatsächlich in seinem Rundumschlag zu erwähnen. Ist aber momentan eh egal, schließlich ist nach der Völlerei der Feiertage bei uns erst einmal FDH angesagt.

Und die Moral von der Geschicht’? Tja, Franck weiß es, und wir nicht!

J.C.KEMP
17. Januar 2019 - 21.42

Das 'E' an BSE hat etwas mit Hirn zu tun. Damit Hirn sich schwammartig zersetzen kann, dann dann, muss es erst mal vorhanden sein. Der Fussballspieler wird wohl auch nie an einer Meningitis erkranken.

jempi meyers
8. Januar 2019 - 19.37

hmmm … dirham sin nach emmer keng euronen ;-)

Grober J-P.
8. Januar 2019 - 16.43

Zustand, der als durch Überfeinerung in Lebensgewohnheiten und Ansprüchen entstandener Verfall angesehen wird = Dekadenz pur. Kein Wunder, dass manchen der IQ abrutscht, vielleicht liegt es am BSE.

roger wohlfart
8. Januar 2019 - 14.57

Franck weiss nichts. Er ist ein Neureicher, der seine Millionen, dem Fussball verdankt. Dieser Ausrutscher zeugt von einem niedrigen IQ und einem erheblichen Mangel an Benimm. Als Moslem, einen vergoldeten Steak von über 1000 Euro zu verzehren und sich mit dieser " Heldentat " dann zusätzlich im sozialen Netzwerk zu brüsten, ist eine Provokation und an Arroganz und Dummheit nicht zu übertreffen. Und dann diese alberne, von Frechheit strotzende Antwort auf die Reaktion seiner Fans und der allgemeinen Öffentlichkeit, schlägt dem Fass den Boden aus. Statt ihn fristlos zu entlassen, halten die Bayernbosse dann noch Hand über ihn. Ach ja, hätte beinahe vergessen, Fussballspielen kann er ja, der Ribéry, und feiern mit minderjährigen Girlies auch. In früheren Zeiten jedenfalls hätten sich ein Fritz Walter, ein Uwe Seeler und sogar ein Franz Beckenbauer derartige Fehltritte nicht erlaubt und nicht erlauben können. Aber damals hatte man noch Anstand.

Philip Michel
8. Januar 2019 - 14.49

Merci Architecte, dem Auteur ass do tatsächlech e bedenkleche Rechefeeler ennerlaf. Ass elo verbessert

Architecte
8. Januar 2019 - 14.18

Also wann den Här F.R. 1 Daag schaffe soll fir sech kennen e Steak vun 1200 € ze leeschten, dann a) bezillt BM dem Hàr F.R. net vill well dann geif hien just ca 438.000 € verdeinen oder b) et ass dem Auteur vum Texte e bendekleche Rechefeeler ennerlaaf (errare humanum est). Ech denken datt Den Här F.R. locker dee Montant en engem Mount verdeint. MbG

Elo awer
7. Januar 2019 - 10.37

Ich hab schon Luxemburger an der Riviera erlebt, nein kein Steack für 1200€, aber ..............