White Trash

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Editorial: Der Abschaum hat seinen Mann im Weißen Haus.

Donald Trump hat lange gezögert, bevor er die Rassisten von Charlottesville in eindeutigen Worten verurteilte. Viel zu lange! Erst nachdem die Affäre im Begriff war, sich zu einem weiteren großen PR-Desaster auszuwachsen, beschloss er, doch noch einzulenken. Und dann ruderte er zwei Tage nach der Attacke wieder zurück.

Dies sagt eigentlich alles über seine wahren Überzeugungen aus: Trump hat kein Problem mit Rassisten, wenn er der Ansicht ist, dass er sie für seine Zwecke einspannen kann. Und beweist damit erneut, dass er seines Amtes unwürdig ist.

Kein Trump ohne die Rassisten

Ohne die Stimmen der Rassisten wäre Trump nie an die Macht gekommen. Und er vergisst es ihnen nicht. Vielmehr praktiziert er das klassische Manöver aller Polit- und Geschichtsfälscher, den „Renvoi dos à dos“, die Unterstellung, dass in dieser Affäre beide Parteien gleichermaßen Dreck am Stecken gehabt hätten.

Auch bei Trumps brandgefährlicher Kraftmeierei gegenüber dem nordkoreanischen Diktator sind rassistische Untertöne nicht zu überhören. Dabei haben die USA für Arroganz und Geringschätzung von militärischen Gegnern aus Asien schon wiederholt teuer bezahlen müssen: Pearl Harbor wurde nur deshalb nicht zum totalen Desaster, weil die Flugzeugträger gerade nicht im Hafen waren, in Korea wurde MacArthur um ein Haar ins Meer getrieben, die Wunde der Vietnam-Niederlage ist bis heute noch nicht verheilt und der militärische Triumph gegen die Taliban ist wohl noch ähnlich weit entfernt wie die Landung auf dem Mars.

Frustrierte Zukurzgekommene

Rassisten sind nicht nur einfach Drecksäcke, es handelt sich bei ihren Fußtruppen zumeist um frustrierte Zukurzgekommene. Leute, die ein seltenes Talent dazu entwickeln, ihr Leben von einer Sackgasse in die andere zu führen. So etwas ist gar nicht gut fürs Selbstwertgefühl. Und ergo tun sie alles, um nicht selber verantwortlich für ihr Schlamassel sein zu müssen, sondern versuchen vielmehr, dem „Nigger“ oder, näher zu uns, dem „Bougnoul“ die Schuld dafür in die Schuhe zu schieben.

Unter Trump feiert der Rassismus in den USA fröhlich Urständ: Der Präsident fordert die Polizei unverhohlen dazu auf, bei Verhaftungen zwanglos Gewalt anzuwenden. Seine Republikaner unternehmen seit Jahren alles, um eine zunehmende Zahl von Straffälligen ihres Wahlrechtes zu berauben. Zudem werden zahlreiche Wahlbezirke so umgestaltet, dass der Einfluss sozial Benachteiligter im Kongress sinkt („Gerrymandering“).

Nachteil für die Schwarzen

Dies alles wirkt sich überproportional zum Nachteil von Schwarzen aus. Und das ist natürlich genauso gewollt. Auch von Trump.

Mit The Donald hat der White Trash endlich seinen Mann im Weißen Haus platzieren können. Trump ist einer von ihnen. Etwas reicher als die meisten davon, gewiss. Aber genauso abscheulich.

Raphaël Rippinger
19. August 2017 - 9.53

Sie haben aber auch gar nichts verstanden... sie sind wohl auf Dolmetscher angewiesen wenn Trump Scheiss redet. Dolmetscher sind zur Zeit überfordert weil der Schwachsinn den Trump von sich gibt nicht zu übersetzen ist...

Marius
19. August 2017 - 8.07

Sie irren schon wieder. Der Ausdruck "Lügenpresse" war keine Erfindung von Goebels Herr Horst. Sie stammt sehr wohl aus dem deutschen Sprachgebrauch und wurde geprägt während der bürgerlichen Revolution des 19. Jahrhunderts, um die liberale Presse jener Zeit zu verunglimpfen. Wenn ihnen das Wörtchen nicht so recht gefallen sollte, verwenden sie einfach ein Ersatzwort, z. b "schlechte Presse" oder "Schandpresse". Wer damals auch schon actuel, auch in Luxemburg.

H.Horst
18. August 2017 - 19.50

" Stuss" mit Verlaub, war ihr Posting. Wer von ethnisch bedingten Charktereigenschaften schreibt ist halt selber schuld wenn er seinen Schrieb nachträglich erklären muss..... Nicht der Besserwisser ist das Problem sondern der Schlechtschreiber.

H.Horst
18. August 2017 - 12.19

“Sech op Evenementer aus der Vergaangenheet ze beruffen, wou et haut kaum nach en Zäitzeie gëtt ass dach och Quatsch.” An der Logik vum auteur vun dem Satz heescht dat jo wuel, dat eng Wouerrecht nët méi woer as wa genuch Zeit vergangen as,...? Genee sou mëcht een Dekulpabiliséierung a Relativéierung zu enger historescher Tatsach. Dat passt exakt zur Strategie vum rietsen Eck. Genee sou realtivéiert a dekulpabiliséiert den Trump d'Aktiounen vu sengen Südstaaten Hillbillies. Motto... "sie waren et awer nët alleng".

Marius
18. August 2017 - 11.39

Horst erzählen sie hier keinen Stuss. Bei ihnen scheint letzterer sich zu einer Tugend entwickelt zu haben, was erklären würde, dass sie nicht so richtig kapieren was sie dort lesen. Nach mal eine Erklärung in aller Deutlichkeit ausgeführt. Z. B. die Kreuzzüge waren strategisch und religiös bedingt, genauso wie die Religion für den erbitterten Widerstand der islamischen Welt gegen den Judenstaat religiös motiviert ist. Der Vietnamkrieg war rein ideologisch bedingt, genauso wie der Kalte Krieg es war. Der Genozid in Ruanda war grösstenteils ethnisch begründet durch Rassendiskriminierung und eine in diesem Sinne betriebene Kolonialpolitik der Deutschen. Ist dies für sie kohärent genug, Herr Besserwisser.

Francis Wagner
18. August 2017 - 11.05

„Friedhof zu Ham.“ So wie in „Ham, Fritten an Zalot“? „Ami“, nun mal im Ernst und damit eins gleich klar ist: Rein strafrechtlich gesehen erfüllt Ihr Post den Tatbestand des vorsätzlichen Dadaismus in besonders schwerem Falle. Aber wir wollen mal nicht so sein. Denn: Mal ganz unter uns beiden (liest ja sonst hier keiner mit): So wie Sie schreiben, das möchte ich auch können. Bitte, verraten Sie’s mir, wie viele Paletten Dosenbier muss einer täglich knacken, um sich in diesen kreativen Zustand versetzen zu können? Und: Geht das auch mit Konnjak vom Hard Discounter? Sie sollten Workshops organisieren, so in die Richtung „Einführung ins anarchistische Schreiben: Entdecken Sie, befreit von allen Zwängen der Logik und der Grammatik, den Trash-Poeten in sich.“

H.Horst
18. August 2017 - 9.09

Ich vergass darauf hinzuweisen, dass Finnland seine Reservistenkapazität um 50000 erhöht hat und Schweden die Wehrpflicht ab 2018 wieder eingeführt hat. Ist diese Veränderung skandinavischer Militärpolitik wohl einer rationalen Analyse geschuldet oder handelt es sich bei Schweden und Finnland um russopohobe Kriegstreiber ? Ist etwa mit einem Einmarsch der USA in Skandinavien zu rechnen......Bitte klären sie mich auf ...!

H.Horst
18. August 2017 - 9.03

"...Grausamkeit ist noch nie genetisch bedingt gewesen, vielmehr aber religiös, ideologisch, ethnisch ..." Sie schreiben von "ethnisch" bedingter Grausamkeit, d.h. sie schreiben Charaktereigenschaften einer ethnischen Gruppe zu. Das ist übelster Rassismus. Der Rest des betreffenden Posts ist inkohärent und widerspricht nie gemachten Behauptungen.

Ami
18. August 2017 - 4.09

An Her Wagner geht mal auf den Friedhof zu Ham schauen vivil weisse arrogante da gestorben sind fur dass sie so uber die weissen Americaner schreiben konnen und nicht brauchen Hi zu sagen

KTG__
18. August 2017 - 2.17

"Sech op Evenementer aus der Vergaangenheet ze beruffen, wou et haut kaum nach en Zäitzeie gëtt ass dach och Quatsch." Et gëtt nach genuch Zäitzeien aus dem zweete Weltkrich. An déi hunn net géint den Hitler gekämpft, fir datt den "Developper" elo behaapte kann, datt "Lügenpresse" en normalen däitsche Begrëff ass. Do kann een nëmme froen: Wien huet deen infame Begrëff eigentlech an d'Welt gesat? Den "Developer" soll drop äntweren, de Rescht schéngt hei dat gréisstendeels jo ze wëssen.

KTG__
18. August 2017 - 2.12

De "Martin" zitéiert den Ulfkotte? E Verschwörungstheoretiker éischter Klass? Hahahaha... alles gesot. De Rescht gouf jo schonn uewendriwwer zréckgehäit.

KTG__
18. August 2017 - 2.10

Die Elite protestiert dort alles andere als zögerlich. Weite Teile der Kunstwelt sind in Aufruhr, aber auch die Wirtschaft distanziert sich immer mehr von ihm. Manche, siehe Buffet und Gates, waren bereits von Anfang an nicht auf seiner Seite.

KTG__
18. August 2017 - 2.07

Ich denke sehr wohl auf meine Weise, folge aber den Fakten, unter anderem auch jenen, die H.Horst über diesem Posting präsentiert, wobei da noch einiges fehlt. Davon abgesehen, gehört zu den Fakten auch die Finanziereung von Kommentar-Fabriken in St. Petersburger Kellern und die Finanzierung von Links- und Rechtsextremisten überall auf der Welt. Genau wie bei Trumpelchens Bindung an Moskau gilt auch hier: Follow the money.

Developper
17. August 2017 - 21.11

Sorry, wéi kommt Dir elo dozou mech (quasi) als Holocaustleugner ze diffaméieren? Gesäit esou aus, wéi wann Dir mech gäre falsch verstoe géingt an nëmme 1 Programm ofspille kënnt. Dir hutt d'Thema verfeelt. Wann nëmme wäisser Rassiste kënne sinn, läit Dir falsch, dat ass logesch a manifestéiert sech emmer méi. Kee liewegen US-Bierger war Sklav oder Sklavenhalter. 1. an 2. WK Veteranen sinn demnächst all verstuewen. Déi Jonk op den Uni'en an op de Stroossen waren net am Vietnam-Krich. Ech sinn net dermat averstaanen, dass elo eng Aart aus enger historescher Perspektiv eraus angeblech legitiméierte Géige-Rassismus fir gutt gehale gëtt. Do mësche vill - ech géing mol soen - selbsthaassend Wäisser mat an et muss ee sech froen, wou dat hiféiere soll. Firwat soll ech e Buch vun Anno Tubak liesen, wann ech gesinn, wien um ofsteigendem Aascht sëtzt?

Marius
17. August 2017 - 20.56

Stimmt, Grausamkeit ist noch nie genetisch bedingt gewesen, vielmehr aber religiös, ideologisch, ethnisch usw. Mit welchen Worten würden sie sonst die Boshaftigkeit und Grausamkeit der Nazis erklären wollen. Sehen sie, obschon die Russen den Deutschen in jederlei Hinsicht weit unterlegen waren, hatten diese das tausendjährige Reich in kürzester Zeit am Boden zerstört. Nach ihrer Ansicht hätten also die Deutschen den Russlandfeldzug gewinnen müssen. Dem war aber nicht so. So einfach ist das nicht, Horst. Finger davon lassen.

Jeannosch
17. August 2017 - 19.54

@Developper: Da bleibt dem interessierten Leser nur ein Kopfschütteln. Dank Ihres Kommentares verstehe ich heute, dass es immer noch Zeitgeister gibt die die Verbrechen in den Konzentrationslager verneinen. Glücklicherweise leben hier noch einige Zeitzeugen und können diesen "Quatsch" bezeugen, somit wenigstens diese geschichtliche Tatsache, nicht von Ihnen verleugnet werden kann. Da Sie eifriger Forenschreiber sind, sollten Sie vielleicht dies unterlassen,diese Zeit nutzen sich über die Geschichte, die Ursprünge des Rassismus einzulesen.Als Zwiegespräch und Bettlektüre empfehle ich Ihnen "Bruders Reise ,im Viehwagon nach Ausschwitz..

Developper
17. August 2017 - 18.21

Iecht Lügenpresse-Argument vu virdrun ass kompletten Humbug. "Abschaum" ass och vun den Nazien benotzt ginn, da kënnt der den Här Wagner jo och als Nazi ugesinn - ee vun der anerer Säit. Wann d'Press nun emol offensichtlech lidd, wat virkomm ass a virkënnt, ass dat däitscht Wuert dofir nun emol "Lügenpresse". Sech op Evenementer aus der Vergaangenheet ze beruffen, wou et haut kaum nach en Zäitzeie gëtt ass dach och Quatsch. Aus den USA kommen déi ganz Anti-Diskriminéierungsgesetzer. Viru kuerzem gouf et nach e Fall, wou ee gefakt huet schwaarz ze sinn fir an enger Medizin-Schoul opgeholl ze ginn. Ech mengen Dir hutt guer keng Ahnung, wat do mëttlerweil op den Uni'en vir sech geet, dir liewt an der Vergaangenheet. Schwaarzer do segregéiere sech selwer, souwäit ass et scho komm. Actio = reactio, wat soll dat dann, hätt der gär Krich? Ech stellen hei guer keen als eppes duer, hu geschriwwen, dass et net OK ass, dass dat eent en Haass-Verbriechen ass, mee dat selwecht géint Wäisser net.

H.Horst
17. August 2017 - 18.05

"...datt et an den USA ë.a. duerch Black Lives Matter an aner Gruppen ëmmer méi zu Haass géint Wäisser kënnt ..." actio = reactio Dir wësst, dat déi Schwarz nie gefrot goufen fir hir Arbechtskraft dene Weissen gratis zur Verfügung ze stellen nodems se an enger luxuriéiser Croisière an dat schéint Land bruecht gi sin ? Dir wësst, dat no der Sklavenbefreieung duerch de Biirgerkrich déi Weiss systematesch déi Gleichheet duerch Rassentrennungsgesetzer hannerdriwen hun ? Dir wësst, dat déi Südstaaten-Rednecks mat der Nationalgard hu misse gezwonge gin fir d'Rechter vu Schwarzen ëmzesetzen ? Dir wësst, dat déi Schwarz am 1. an 2. WK quasi als dem Militär onwiirdeg ugesin waren an awer am Vietnamkrich iwwerproportional vill Gefaalener opzeweisen haten. Den Trump huet sëch iwwregens als erbäermleche Feigling gewisen wéi et drëms gangen as fir a Viernam ze kämpfen. Do huet hien déi Schwarz stierwe gelooss denen hien keng Wunnengen wollt vermieten. All Versuch fir déi grottenerbäermlech Figur als honorablen Vollstrecker vun engem legitimen Redneck-Vollekswëllen duerzestellen provozéiert physesch Iwwelzechkeet.

H.Horst
17. August 2017 - 15.03

"Ausserdem get dat Wurt “Rassismus” oft benotzt fir Persounen déi eng Meenung hun monddout ze machen." Dir hut selbstverständlëch d'Recht op eng Meenung. Aner Leit hun allerdengs och d'Recht fir sou eng Meenung als dat duerzestellen wat se eventuell as, nämlech rassistesch. Dir sid iech bewosst, dat z.B. de Begrëff "Lügenpresse" aus dem NS-Vokabular vu Goebbels, dem VB an dem Stürmer as ? Wann dir de Begrëff notzt, da wonnert a beschwéiert iech nët driwwer wan dir mat dene Protagonisten gläichgesat git déi de Begrëff ageféiert hun. Fazit: Wien NAZI-Vokabular gebraucht as fir d'Konsequenzen selwer responsabel a verdengt kengerlee Matgefill.

H.Horst
17. August 2017 - 12.26

"Die Russen haben noch nie Angriffskriege gegen die Europäer geführt." Gegen Polen 1918-1921 und 1939, gegen Finnland 1937-1939, gegen Ungarn, gegen die CSSR, gegen die DDR, die Annektion der baltischen Staaten, die Krim,......

H.Horst
17. August 2017 - 12.22

Mag sein, aber das liegt nicht an einer genetisch bedingten Grausamkeit der Europäer oder des Westens, sondern an der technisch-organisatorischen Unfähigkeit anderer Völker zu der Zeit. Diese Fähigkeiten haben eben auch Konjunkturen. Europa hatte technisch und organisatorisch auch den Mongolen, Persern und Türken in einer bestimmten Epoche auch nichts entgegenzusetzen.

H.Horst
17. August 2017 - 12.14

Es gibt immer wieder Leute die versuchen den Skandal durch durch Kritik an der Berichterstattung über den Skandal zu relativieren. Merke: Der Skandal ist Trump und sein Verhalten und eben nicht die Berichterstattung darüber.

Tobias Senzig
17. August 2017 - 7.44

"Lügenpresse", "Gutmenschen", "Udo Ulfkotte" - alles gesagt. Gruß aus der Redaktion.

Martin
16. August 2017 - 23.41

Den Francis Kramer soll emol oppassen wat hie seet well déi Ausso ass wirklech eng Frechheet. Jidferen klappt ob Amerika an Russland. Europa hätt besser sech em sein eegenen Krom ze kemmeren. Mir schaafen eis durch d'Flüchtlingspolitik emmer méi intern Problemer an dann erlaben mir eis aner Länner ze kritiséiren. Ausserdem get dat Wurt "Rassismus" oft benotzt fir Persounen déi eng Meenung hun monddout ze machen. Gott sei Dank gin et awer Leit déi een ziemlech grousst Wessen hun an sech net ennerkréien lossen vun der Lügenpresse, den Gutmenschen an den Politiker.... Dobai denken ech un den Udo Ulfkotte deen emmer Paroli gin huet.

Klengen Dokter
16. August 2017 - 18.00

@Jeannosch Bob Dylan, unter anderem, koennte wirklich eine neue Poesie, einen Denkanstoss schaffen um friedlich ueber die naechsten Jahre zu kommen

Marius
16. August 2017 - 18.00

Wenn sie nie in Amerika gelebt haben, können sie aus Luxemburger Sicht die Amerikaner niemals verstehen.

Marius
16. August 2017 - 17.53

Lassen sie den Putin doch in Ruhe. Die Russen haben noch nie Angriffskriege gegen die Europäer geführt. Wie es aussieht sind auch sie, eines der bedauernswerten Individuen, welche sich auf Grund von Kommentaren im Spiegel oder im Internet ihre Meinung bilden. Denken sie an Oscar wild, der meinte: "Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht".

Marius
16. August 2017 - 17.39

Schauen sie sich doch bloss mal an, was die Europäer während einer Zeitspanne von 300 Jahren an Gräuel und Massaker zu vermelden haben, abgesehen von der Kolonialzeit in Afrika, die vor einigen Dekaden zu ende ging. Diese haben weitaus schlimmer gewütet als die Yankees gegen die Indianer. Alleine im letzten Jahrhundert gab mehr als 100 Millionen Tote und noch mehr Verletzte in Europa. Stimmt, es ist so einfach mit dem Finger auf diejenigen zu zeigen die im Morden weniger erfolgreich waren. Weniger anmassend und überheblich, stünde vielen unserer Zeitgenossen hierzulande gut zu Gesicht, die ihre Herkunft vergessen haben.

Marius
16. August 2017 - 17.15

@Bpot sie haben recht. Viel schlimmer noch. Der christlichen Staatspartei unter ihrem Grossmeister J.C. Juncker, mit wohlwollender Unterstützung der LSAP, war es vor einigen Jahren gelungen, das Staatsoberhaupt, den Grossherzog total zu entmachten. Seither taugt der gute Henri bestenfalls noch als Grussonkel, wobei mit der Würde des Amtes Schindluder getrieben wird. Sein Vergehen war; er hatte sich geweigert das Euthanasiegesetz zu unterschreiben. Vor einigen Wochen schrie das Tageblatt Zeter und Mordio über die angestrebte polnische Verfassen. In Polen gab es aber noch ein Staatsoberhaupt, welcher die Verfassungsänderung ablehnte. Hierzulande spricht man gerne von Demokratie, aber wie man sieht, ist nicht weit her mit der luxemburgischen parlamentarischen Demokratie.

Jeannosch
16. August 2017 - 16.23

@Bodry: Ach wie wahr, man lese nur die verschiedenen Kommentare zu diversen Themen auf diesen Tageblatt-Seiten. Da versprühen einige Zeitgenossen ihr Gift im Sinne der "Er ist wieder da -Mentalität". Diese ulkigen Erdtrolle sehen Kultur, Land, Leben ,Sprache in Gefahr, wahre Patrioten, für die natürlich Rassismus ein Fremdwort ist.

KTG__
16. August 2017 - 14.00

Tjo, a leider gëtt dat vun dem Putin senge Roboter sou richteg ugezünd. Dag fir Dag. Hei am Internet. Kuckt Iech d'Kommentarer beim Spiegel un, direkt vu senge Roboter verseucht.

KTG__
16. August 2017 - 13.58

Was ja auch nicht heißt, dass man dann diese Person akzeptieren muss.

René Charles
16. August 2017 - 13.58

BRAVO ! 'Amerikaner' sind WIR auch, indem wir mit Neid und Hass geboren sind als Ur-Ur-Ur-Enkel(innen) der Eroberer, Massenmörder, Sklaventreiber, Frauen-und Kinderverachter welche vor kaum 300 Jahren aus Europa nach Amerika geflohen sind. Schliesslich herrschte hier Eiszeit, Krankheit und Hunger. Unsere Ur----Väter und Mütter benahmen sich wie Berserker in Süd- und Nordamerika, in Nord-und Südafrika, auf dem indischen Kontinent, in Australien, auf dem Balkan usw. und gründeten dort ihre Kolonien. Die grausamsten und somit erfolgreichsten findet in vielen der heutigen EU-Länder. Nimmt man noch die 'über den grossen Teich' nach WWII geflohenen Nazis hinzu hat man den rechten 'Dip' in seinem "Grundrezept". (Linksradikaler Terror: ein andermal.) Mittlerweile haben WIR es dazu gebracht, dass es in Europa als total normal betrachtet wird, wenn Frauen und Kinder für kaum mehr als 2 Dollar 10-12 Stunden am Tag in Kenia unsere Valentinstag-Rosen spritzen oder in Indien und Asien minderwertige Kleider herstellen, an denen noch GROSS verdient wird trotz Kosten für 8000 km. Transport, Zwischenhändler, End-Händler etc. und End-Preisen zwischen 4,99 und 11,99 EURO!

Bpat
16. August 2017 - 13.17

Was für ein Schwachsinn : Trump hat die Wahl gewonnen weil das amerikanische Wahlsystem so ist wie es ist . Wenn man viele Grosse Staten gewinnt wird man halt Präsident . Es war nicht das 1. mal so und wird auch nicht das letzte mal sein . Wieso schauen sie nach Amerika ? Hier in Luxemburg war es bei den letzten Wahlen nicht besser. Es wurde eine Regierungskoalition von 3 Parteien geschmiedet die in Keinsterweise eine Daseinsberechtigung hat. Sie hat weder die meisten Wähler hinter sich ( nur 48 % der Stimmen sind für Gambia) Noch hat eine der 3 Parteien die meisten Stimmen 3. Kein Mitglied der sogenannten Gambiakoalition hat das beste Einzelergebnis . Und trotzdem sind sie an der Macht. Auch nur wegen unserem Wahlsystem

Klengen Dokter
16. August 2017 - 12.41

@weit Dies sehe ich auch so. Dieser Artikel erscheint mir hetzerisch und gefaehrlich.

Jeannosch
16. August 2017 - 12.29

Frustrierend die geistige Elite der USA schweigt oder protestiert nur zögerlich.

Mich
16. August 2017 - 11.59

Dann kommt ein Anderer .... vielleicht noch schlimmer....siehe Personen im Hintergrund

Jean Bodry
16. August 2017 - 11.15

Europa ass frei vun Rassismus? Oder? Eng Oase wou den Rassismus toleréiert geet? Hei an Europa geet et een ganze Séi voll mat dem Schaum, wou ënnendrënner Rassisten sech verstoppen! Net nëmmen an Amerika!

Robert Gosselding
16. August 2017 - 10.43

Trump hat zu zögerlich reagiert, der Vorfall mit dem Auto war ein glatter Mordversuch. Aber, wenn wir ehrlich sind, gibt es diese Täter, die glauben im Leben zu kurz zu kommen weil "die Anderen" schuld sind, nicht überall auf der Welt, auf jedem Kontinent, in jedem Land ? Sie waren noch immer eine leicht manipulierbare Gruppe für rücksichtslose politische oder religiöse Führer. Diese Gewalt ist ausnahmslos immer zu verurteilen, egal ob sie einen religiösen, rechts- oder linksextremistischen Hintergrund hat. Da ist keiner besser als der andere.

jacques zeyen
16. August 2017 - 9.16

Bravo, genau so ist es. "Wer sind diese Amerikaner eigentlich? Wo kommen die überhaupt her? Man sollte sich nicht ernsthaft fragen. Die Antwort könnte unangenehm sein." - so Dombrowski, alias Georg Schramm Als fromme Wirtschaftsflüchtlinge aus Europa haben sie den Kontinent besiedelt und die Eingeborenen " überzeugt", dass mit ihnen alles besser wird. Als die Indianer überzeugt waren,holte man sich die Schwarzen als Arbeitskraft ins Land. Doch die erwiesen sich als widerstandsfähiger als die Indianer. Sie haben sich integriert und sie lassen sich als "Amerikaner" in Kriegen den Kopf abschießen für ihre frommen Herrscher. Wenn man bedenkt,dass dieser Clown die Wahlen noch nicht einmal gewonnen hat,wie auch einst sein republikanischer Vereinskamerad Dabbelju, dann kann einem mulmig werden um den Zustand dieses Landes. "In Gold We Trust. " In Gold We trust.

Jaeger
16. August 2017 - 9.00

Kein Wunder, Trump hat ja auch immer versucht schwarze >Bewohner in seinen Immobilien zu verhindern. Er ist ein rassistischer Nazi mit Demenz. Er muss entfernt werden.

weit
16. August 2017 - 8.32

Lieber Schreiber, Ihre Wortwahl ist krass und könnte von Trump sein.Gebrauchen sie bitte nicht die selben Waffen.