Di., 16. April 2024




  1. n der Parad /

    Ach,ihr lieben Teutonen….wie wär’s mit Arbeitsplätze schaffen?Begriff unbekannt?

    • Isaac Ben Laurence Weismann /

      Ja, wenn Politiker dies könnten. Unternehme haben hilfreiche Tricks in der Gestaltung der Arbeitsverträge; denn da herrschen die Heerscharen der Billigheimer. Alles billig, alles ok und nun die Beschwerde, die man besser, der politischen Brisanz innerdeutsch regeln sollte, aber das juckt niemand, weder in Mainz, Saarbrücken, Düsseldorf oder sonstwo. In Baden gehen da die Uhren anders, da wird noch regelkonform „Kohle“ verdient.

  2. Jacques Zeyen /

    Na dann gebt den Leuten eine anständig bezahlte Arbeit in Deutschland und ihr kriegt eure Steuern.

  3. luc jung /

    Da sollen se dene Leit die an Deitschland wunnen och do eng Oarbecht gin. Da geet hinnen och kee Frang Steieren verluer.
    Wei soll een hei net nationalistesch gin? Bis elo sinn ech nach net, awer dat hei schleit dem Fass de Buedem aus.

  4. de Schmatt /

    Das nennt man ein vereintes Europa. Da stellen sich noch viele Fragen, die auf eine Antwort warten und es gibt eine Menge Probleme die gelöst sein wollen. Wenn das in der Grossregion mit NRW, Saarland und Lothringen nicht möglich ist, wie dann in einem Riesengebiet wie das der EU ?

  5. Jemp /

    Wann d’Preisen emol e puer honnert Milliounen u Grenzgemengen a Polen an an Tschechien bezuelen, an d’Fransousen en ähnleche Betrag u Spuenien an Italien, da kéint een emol iwwert esou Sache schwätzen. Virdru net, well se mache jo dat selwecht, a mat Leit, déi nach vill méi schlecht dru sinn, wéi sie selwer. Wat sinn dat Hypokriten! Keng Gène ! Nemme net!

  6. MarcL /

    Verständlich. Luxemburg erlaubt sich ein Steuersystem das grosse ausländische Unternehmen anzieht, weil es viele Möglichkeiten zur „Steueroptimierung“ bietet. Das befeuert ein europaweites Unterbieten der Steuersätze für internationale Unternehmen. Verlierer dabei sind nicht nur die Grenzgemeinden sondern letztlich wir alle. Ausgleichzahlungen sind angesichts unserer Steuerpraktiken nur fair. Gleiches gilt übrigens auch für Länder wie die Niederlande oder Irland welche ähnlich dreist absahnen.

  7. Pierre Ravarin /

    Schicken wir doch dieß Grenzgänger nach Hause. Können sie durch Osteuropäer oder Briten ersetzen! Wo ist das Problem?

    • KTG /

      Ähm… das mit den Briten klappt bald nicht mehr so. Die werden zwar dann auch für Hungerlöhne arbeiten, aber als nicht-EU-Bürger wird das etwas schwierig auf Dauer. Hihihi.

      • J.C.KEMP /

        Die meisten Briten, die für Brexit sind, gehen a) nicht arbeiten, weil sie in Rente oder oder Geldsäcke sind oder b) weil sie Profi-Benefit-Empfänger sind und eher arbeitsvertragresistent und fürchten, EU-Bürger nähmen ihnen Arbeitsplätze weg, die sie sowieso nicht wollen und wegen fehlender Kompetenz nicht besetzen können.

  8. Liebe Teutonen /

    Habt ihr die von euch verursachten Kriegsschäden schon korrekt beglichen? Hätten wir eine AFD, ich würde sie sofort wählen, aber erst auf diese Anfrage hin.

    • Isaac Ben Laurence Weismann /

      Bei dem Konstrukt das dort vorherrscht, geht das keinewegs, wo kämen die da hin? Wer immer noch Probleme mit dem Ausgang des 2WW hat, hätte spätestens 1990 reagieren müssen. Nun scheint es zu spät. Und wer zu spät kommt, na sie wissen schon, den bestraft das Leben, frei nach Gorbatchov.

  9. Le républicain zu London /

    Das Problem ist, dass JCJ eben den belgischen Kommunen diese 30 Millionen zu gesagt hatte, nun wollen die Deutschen und Franzosen auch Knete von Luxemburg, statt dafür Sorge zu tragen, dass die Leute in ihrem eigenen Land Arbeit finden und dort dann auch Steuern zahklen könnten, also man sollte auch den Belgiern nichts mehr geben denn das weckt ja die Begehrlichkeiten der anderen Nachbarländern ..

  10. Grober J-P. /

    Wie wäre es wenn jeder dort Steuern zahlen würde wo er wohnt! Mal durchrechnen und über Konsequenzen nachdenken.

  11. fepagolu /

    Komesch. Do steet en Artikel an der Zeitung, dass Fransousen an Däitscher dat selwecht vu Letzebuerg froen, wéi t’Belsch et schon lang kréien, an dann gin an der Halschent vun den Commentairen hannendrun di Däitsch vernannt. Kann et sin, dass en etlech Leit hei am Land awer nët grad esou multikulti sin, wéi mir sou gär no baussen eraustroteren?

  12. Zahlen /

    Steuern?

    Was ist den mit Arbeitslosenentschädigungen, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Harz 4, Sozialamtskosten usw die nicht gebraucht werden?
    Da hätten diese Leutchen auch keine Steuern bezahlt aber dafür kräftig kassiert.

  13. pierre Wollscheid /

    Das Problem ist doch die Deutschen haben gewählt und immer die selbe Die Mama
    Auf Kosten von Schroeder seit 10 Jahren gut gelebt eigenes nicht zu stande gebraucht,
    kein Rentensystem
    kein Krankensystem
    keine Alterfürsorge
    Altersarmut
    Ihr lieben Deutschen dann macht weiter so, aber glaubt ja nicht das wir Luxemburger die immer Politiker hatten mit Weitsicht, wir jetzt euch unter die Ärmel greifen, weil ihr alles falsch gemacht hat. Wählt jetzt mal wieder AKK und alles bleibt beim Alten.
    Dieses mal singen wir
    Ohne Kugel und ohne Gewehr schlugen wir das Deutsche Herr.

Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können.

Melden sie sich an
Registrieren Sie sich kostenlos