VW nutzt Luxemburg, um massiv Steuern zu sparen

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Milliarden Euro Gewinne und ein Steuersatz von 0,05 Prozent. Mit Hilfe von Luxemburg spart Volkswagen viel Geld ein - zu Lasten anderer Staaten.

Dass Großunternehmen wie Amazon, Google und Apple dank ausgeklügelter Firmenkonstrukte in den letzten Jahren zig Millionen Euro Steuern sparen konnten, ist nicht neu. Nun hat es auch den Automobilkonstrukteur Volkswagen erwischt.

Laut mediapart.fr am Freitag hat VW in drei Jahren 5,8 Milliarden Euro in eine Luxemburger Finanzholding verschoben. Diese zahlte lediglich 1,7 Millionen Euro Steuern. Allein im Jahr 2016 bekam die „Luxemburger Schale“, so das französische Onlineportal, rund drei Milliarden Euro. Die entrichtete Körperschaftssteuer in jenem Jahr? Null Euro. Die Recherche wurde von Journalisten von mediapart, Der Spiegel und dem Recherchenetzwerk EIC durchgeführt.

Wie viele Steuern Volkswagen sparte, lasse sich angesichts der Komplexität der anwendbaren Regeln nur schwer einschätzen, so mediapart. Die Recherche habe jedoch ergeben, dass Volkswagen Dutzende Millionen Euro Steuern einsparte, auf Kosten des deutschen Fiskus und fünfzehn anderer Staaten, darunter auch Frankreich.

Ein regelrechtes Imperium

Es begann im Jahr 2012, als Volkswagen in Luxemburg zwei Unternehmen gründete, um dort seine Finanzaktivitäten zu bündeln. Eine davon ist die „Volkswagen Finance Luxemburg“ (VFL). Ab 2014 habe der Automobilkonzern den Großteil seiner nichtdeutschen Aktiva dorthin transferiert: 26 Unternehmen. Darunter befinden sich die nationalen Filialen in Frankreich, Japan, Australien, Polen, Japan und Irland. In das Luxemburger Unternehmen überschrieben wurden jedoch auch mehrere von VW kontrollierte Autobauer wie Skoda (Tschechien) und Seat (Spanien).

Ein regelrechtes Imperium sei entstanden, so mediapart. VFL besitze 14,8 Milliarden Euro Aktiva. Dabei beschäftige sie lediglich fünf Angestellte. Hochqualifizierte Mitarbeiter, habe VW auf Anfrage geantwortet. Das reiche, um die Arbeit zu bewältigen.

Zwischen 2014 und 2016 soll VFL 5,8 Milliarden Euro Dividenden verbucht haben, bei einem Nettoergebnis von 3,5 Milliarden Euro. Darauf habe VFL 1,7 Millionen Euro Steuern bezahlt, was einem Steuersatz von 0,05 Prozent entspricht. Tatsächlich habe VW jedoch noch weniger Steuern bezahlt. Beim Großteil der Kosten habe es sich um virtuelle Kosten gehandelt. Tatsächlich habe VFL mehr als 5,5 Milliarden Euro cash kassiert. Nur ein Teil der Mittel habe VFL als Dividenden an das Mutterhaus überwiesen. Mindestens drei Milliarden Euro blieben in Luxemburg und wurden so vor dem Zugriff des Steueramts geschützt. Wären sie nach Wolfsburg überwiesen worden, hätte VW mehr als 35 Millionen Euro Steuern zahlen müssen.

Darlehen und Zinsen

Was tut VFL mit dem Geld? Laut mediapart geht es als Darlehen an seine zwei auf Finanzoperationen spezialisierte Filialunternehmen, in Luxemburg und in den Niederlanden. Diese wiederum leihen das Geld an die jeweiligen nationalen Filialen in Frankreich, Portugal oder Malaysia. Diese Filialen wiederum entrichten Zinsen, die ihrerseits von der Steuer abgesetzt werden. Ein Klassiker der steuerlichen Optimierung, so mediapart. Die niederländische und Luxemburger Finanzfirmen überweisen die Darlehenszinsen in Form von Dividenden an die VFL in Luxemburg, steuerfrei versteht sich.

Das ganze System diene dazu, die Rentabilität der Unternehmen, die die Autos bauen und verkaufen, zu reduzieren, und die Gewinne im „Steuerparadies Luxemburg“ zu konzentrieren. Die Schlussfolgerung von mediapart: Trotz des LuxLeaks-Skandals von 2014 und der OECD-Initiativen zur Bekämpfung der Steueroptimisierung der Großkonzerne habe sich nicht viel geändert.

Das „große Steuerspiel“ des Automobilgiganten reicht noch weiter. Mehrere Filialen, so Audi, Bugatti, die LKW-Bauer Scania und MAN, würden ihre eigenen Finanzgesellschaften in Luxemburg besitzen, so mediapart.

Marius
29. Oktober 2017 - 15.05

Das ist immerhin 20 mal weniger als im kleinen Grossherzogtum. Die deutsche Kanzlerin Frau Merkel ist die grösste Verfechterin des Finanzkapitals, der Banken und Holdings in Deutschland, mit wohlwollender Unterstützung der EU. Sie hat sich schon lange dem Diktat der Banken, der Multis und der deutschen Konzerne gebeugt. Sie hatte persönlich die Geburtstagsfeier für den Herrn Ackermann im Bundeskanzleramt organisiert. Es bedarf also keinen weitern Beweis für meine These. PS: Selten bezahlen Multis eine gerechte (?) Steuer. Seit den Anfängen der EU und der Globalisierung zahlen diese, Jahr für Jahr weniger Steuern.

Sandrine
29. Oktober 2017 - 12.32

Lesen sie den Original-Artikel, dann sehen Sie, dass auch DE selbst nur 1% Steuer auf diese Dividendenzahlungen erheben würde, weil dies eben nicht anders vorgesehen ist in den EU-Direktiven.

Sandrine
29. Oktober 2017 - 12.27

lesen sie den Original-Artikel, dann sehen Sie, dass auch DE selbst nur 1% Steuer auf diese Dividendenzahlungen erheben würde.

GuyT
29. Oktober 2017 - 12.14

Wo bleiben die Entrüstungskommentare unseres nationalen EU-Moralapostel der andern Ländern Vorwürfe macht sie würden sich nicht Solidarisch verhalten oder Rosinepickerei betreiben? Jhang, entrüste dich,am Besten in eine deutsche Talkshow über diese haltlosen Zustände.

Lucy Linburhuc
29. Oktober 2017 - 12.01

Bemerkenswert, daß es immer wieder die ausländischen Medien sind die diese Steuerdeals entdecken und auf's s Tapet bringen. Wenn der öffentlichen Druck zu groß wird, dann ziehen wir nach.

Marius
29. Oktober 2017 - 11.54

Klar, vom Luxemburger Steuersystem profieren die weltweit bekanntesten Multis, nicht Mediapart, welche fast alle hier angesiedelt sind, Steuerhinterzieher, Spekulanten, Glücksritter, Briefkastenfirmen, Vintage Companies usw. Entgegen allen Beteuerungen helfen die Banken immer noch bei der Steuerhinterziehung und verwalten unter anderem Schwarzgelder und Schmiergelder. Das wirklich skandalöse dabei ist der Umfang der Steuergeschenke für ausländische Konzerne in Milliardenhöhe. Obschon fast 100 % konform mit den Regeln, zeigt dieses Verhalten, wie einfach es in der EU geworden ist, einen moralischen Standpunkt zu begründen. Luxembourg hat demgemäss eine schallende moralische Ohrfeige verdient.

Luss
29. Oktober 2017 - 10.31

@K1000.Zum Glück haben SIE nichts zu sagen und bekommen auch nie etwas zu sagen.

Norbert Muhlenbach
29. Oktober 2017 - 10.28

Wie waere es mit Steuerharmonisierung in dieser verrotteten EU? Nun ja, lieber jetzt in einem Steuerparadies leben (Luxemburg), als nach dem Tod in wer weiss welchem Paradies.........Geniesst das Leben!! Wen interessiert es.

DINGO
29. Oktober 2017 - 10.13

Die jetztige Regierung ist jedoch seinerzeit angetreten um alles besser zu tun. Zeit hatten sie ja mittlerweile genug.

The_economist
29. Oktober 2017 - 9.49

Mediapart hat nichts vom Luxenburger Steuersystem, was 1 : 1 konforn mit internationalen Regeln übereinstimmt, verstanden und sollte dementsprechend mit unqualifizierter Effekthascherei aufhören. Das Ganze resumiert sich auf eine linksgerichtete Propaganda.

K1000
28. Oktober 2017 - 23.09

11er ??? Ist das dieser potthässliche Staubsauger der nicht einmal Kühlwasser verträgt ? Pfui Deiwel !!!

Michel
28. Oktober 2017 - 21.19

Blanker Zynismus! Keine offene Europäische Denkweise. Ihr Kommentar spiegelt ein zwar reales, aber dennoch nicht akzeptables Denkmuster.

Michel
28. Oktober 2017 - 21.07

Deutschland wird steuerlich gemolken. Ob Lohn- Einkommen- Gewebe- Mineralöl- Umsatzsteuer, da ist Deutschland immer vorne mit dabei. Der deutsche Michel lässt sich eben alles gefallen. Alle vorgelegten Rechnungen werden in Deutschland kommentarlos gezahlt! Herr Junker hatte bestimmt Gefallen an so einer Konstruktion? Was für ein korruptes Europa, wenn es ums Geld geht? Heute ist das Geschrei groß, aber morgen geht es wieder zur Tagesordnung so wie eh und je gehabt über. Gibt es eine Institution die VW nach den Skandalen der letzten Jahrzehnte, nicht nur Dieselgate an die Leine legt, oder bestimmt VW weiterhin selbst alleine die Politik? Offensichtlich sitzt VW überall auf dem Fahrersitz ! Allerdings sollte nach Apple Irland, Amazon Luxemburg, die restlich verbliebenen 343 Steuerdeals in Luxemburg jetzt alle auf den Tisch kommen und unter dem Gesichtspunkt der verboten Beihilfen untersucht werden. Die GD Wettbewerb in Brüssel sollte mehr Personal bekommen!

Marius
28. Oktober 2017 - 20.45

Gambia ist zu mindestens mitschuldig, da sie die Politik der von Juncker geführten Regierungen fortgesetzte und so weit ersichtlich noch ausgebaute. Auch die LSAP ist nicht unschuldig, da sie in einer Koalition mit der CSV diese Politik verfolgte. Juncker ist der Mann der Luxleaks und der Panama papers. Obschon bekannt war, dass dieser im hiesigen Steuerparadies krumme Dinger drehte, gelang es ihm die obere Etage der EU zu erklimmen. Unverständlich, nicht wahr.

K1000
28. Oktober 2017 - 20.07

Lieber SINNLOSES Kriegsmaterial als ultrasinnlosen Quatsch wie die Tram

K1000
28. Oktober 2017 - 19.47

Also Gambia ist schuld ??? Ich denke doch eher dass die vorigen Regierungen hier geschlampt haben !

Nomi
28. Oktober 2017 - 17.50

""Nation UnBranding"" vum Gramegna !!!!

armand
28. Oktober 2017 - 16.37

wenn's auf seite 68 steht kann es wohl nicht die top-nachricht sein. eher olle kamellen.

Fernand
28. Oktober 2017 - 16.22

Um die Deutschen zu beruhigen, sollten wir die Steuern verzwanzigfachen auf 1%.

Sandrine
28. Oktober 2017 - 16.09

Wieso besteuert Deutschland nicht einfach den Gewinn, der noch in den Luxemburger Holdings schlummert ? Kann es nicht sein das der deutsche Staat Komplize ist, und dies als versteckte Staatshilfe für VW wohlwollend in Kauf nimmt - davon wissen sollten das Bundesland Niedersachsen allemal, es geht ja hier nicht um ein technisches "Detail" wie eine Abgasvorrichtung, sondern um die Konzernstruktur, also ein Thema das durchaus im Aufsichtsrat zu Sprache kommen sollte. Wenn die Ursprungsländer bereits den Gewinn der Niederlassungen besteuert haben, dann handelt es sich eindeutig nur um Dividenden und diese sollten nicht in Luxemburg versteuert werden, sondern in Deutschland. Und daß Gewinne und Verluste konsolidiert werden ist auch so vorgesehen, selbst in der vorgeschlagenen CCCTB Direktive, eins der "C" steht genau dafür.

OhMamm
28. Oktober 2017 - 15.41

Daat ass "Nation Branding", gell

Tommy
28. Oktober 2017 - 15.18

Komische Rechnung von mediapart, aber typisch fuer das antikapitalistische Schmuddelmagazin, das selbst des Mwst-Betrug überführt wurde: sollte der Gewinn unbesteuert bei 3,5 Milliarden liegen, wuerde dies zu einer Besteuerung in Deutschland von mehr als 1 Milliarde besteuert werden und nicht nur 35 Millionen euro... Es sei denn, es gab schon eine Besteurung in den Ländern in die die initiale Investionen flossen.

Marius
28. Oktober 2017 - 14.55

@K1000. Immer wieder diese gefrässigen Multis die den Hals nicht voll genug bekommen. Luxemburg bietet VW und vielen anderen Steuerhinterziehern eine sichere Plattform um ihre gigantischen Gewinne möglichst steuerfrei ins trockene zu bringen. Im selben Atemzug versichert auch die Gambia Regierung, Luxemburg dürfe man nicht als Steuerparadies betrachten. Sogar nach den Luxleak Erkenntnissen und den Panama Papers steht das kleine Land, weder auf der roten, noch auf der grauen Liste der Steuerparadiese. Sehr unglaubwürdig, wie ich finde, denn das kleine Luxemburg müsste einsam an forderster Front anzutreffen sein. Währenddessen schielt unser emsiger Finanzminister am Problem vorbei. Das nötige Know how zur Steuervermeidung, liefern die zahlreichen, hier ansässigen Consulting Groups, mit Arbeitsschwerpunkt in Sachen Steueroptimierung; also der legalen Nutzung von Möglichkeiten und Verfahren, um die Steuerlast der ausländischen Unternehmen wesentlich zu verringern. Mehrere Dutzend dieser Firmen sind hier anzutreffen und beschäftigen mittlerweile doppelt soviel Personal wie Arcelor Mittal und Cactus zusammen. Es bleibt nur zu hoffen, dass unsere grossen Nachbarn nicht mit ihrer Kavallerie anrücken werden, um das Steuerparadies von den gefrässigen Multis zu befreien.

duscholux
28. Oktober 2017 - 10.34

Der Artikel vermeidet die angeblich nicht gezahlten Steuern präzise zu benennen und welches Land geschädigt und evtl. begünstigt wird. Ich denke einmal Luxemburg ist Nutzniesser, sonst würden die L'burger, ihre Regierung und ihr Parlament das nicht zulassen. Und hier sind Steuern gering, denn man braucht nicht soviel Geld wie beisielsweise Deutschland oder Frankreich. Nehmen wir Deutschland zum Vergleich : Hie kum eine Armee, keine Bundesbehörden, keine Länderparlamente, keine Bundespolizei, keine Seehäfen etc. pp.

Online-Redaktion
28. Oktober 2017 - 9.38

Die Geschichte steht in der aktuellen Spiegel-Ausgabe. Sie finden Sie ab Seite 68. Grüße aus der Online-Redaktion.

Lucas
28. Oktober 2017 - 8.51

Sollen di Firmen hire Sëtz (finanziell Aktivitéiten) vläicht op Gibraltar, d'Seychellen oder Hong Kong verleeën? Dann héiere mer näischt méi dervun. A geännert hätt och näischt! Dach! Mir hätte vill manner an der Kees!

Luss
28. Oktober 2017 - 7.27

@1000. Mit diesen nicht gezahlten Steuern (wenn dieser Bericht denn stimmen sollte) wurde wenigstens kein sinnlosos Kriegsmaterial gekauft. Die Regierungen sind die wahren Betrugskonzerne. Jetzt war Schneider ja wieder in Litauen um von dort Beitriebe hierher zulocken. Wie soll das anders gehen, als mit dem Niedrigsteuer- versprechen ?

Student
28. Oktober 2017 - 7.20

Abgabenordnung halt ; )

Student
28. Oktober 2017 - 7.16

Es brauchte den Frieden ; )

BillieTH
28. Oktober 2017 - 6.08

le fait que des dividendes sont exoneres d'impots, c'est l'application simple des directives europeenes en vigeur...

Muller Giy
28. Oktober 2017 - 5.06

Een Trauerspiel ouni Enn. Den VW-Konzern schon nees an den Schlagzeilen. Awer méigleg gemach duerch een onserieust Behuelen vun Staaten déi dat duerch hiert Steiergesetz erlaben. An emmer un der Spetzt derbei: Lëtzebuerg. An keen Politiker wees an wosst dat. Wien as schold dodrun? 2012!! Waren do net 2 Helleger um Drecker? Junker an Frieden? Oder sin et déi "Kleng" vum Steierbüro? Oder sin ech einfach ze blöd fir dat richteg ze verstoen?

Fränr Schintgen
28. Oktober 2017 - 4.20

An erem eng Keier e pur Milliounen no ze bezuelen! Dat déet der Staatskées richteg gudd. Gel Dir Här Finanzminister.

Schuller piir
28. Oktober 2017 - 3.55

Freuen wir uns! Die werden zu einer Nachzahlung verurteilt und dann sprudelt das Geld in unsere Staatskasse. Alles schon erlebt!

duscholux
28. Oktober 2017 - 3.14

Googel einmal SOPARFI und LCG und Luxembourg.

duscholux
28. Oktober 2017 - 3.07

"VFL [---] beschäftige {...] lediglich fünf Angestellte. Hochqualifizierte Mitarbeiter, habe VW auf Anfrage geantwortet." Welcher hohen Qualifikation bedarf es denn, um Geld hin und her zu schicken? Scheint mir einfacher, als Monopoly spielen.

Othon
28. Oktober 2017 - 1.50

Komisch, weder der Spiegel noch sonst ein deutsches Medienunternehmen scheinen davon zu wisse, nur das Tageblatt berichtet. Ist das nun ein exklusiver Knüller oder 'ne Ente?

Romain K
27. Oktober 2017 - 23.53

...elo kann een sech awer och Froen stellen aus waat den Deal teschend der FLF an VW hei zu Letzebuerg besteet...aan fierwaat elo beemol VW Sponsor ass an net mei Mercedes.......

Schrobiltgen
27. Oktober 2017 - 23.38

Es gibt kein Steuersatz von 0,05 % ! Er ligt bei 20 % bis 15000€ und 21% über 15000 !

Robbes
27. Oktober 2017 - 22.03

Für dieses "große Steuerspiel" braucht es aber auch ein Luxemburg, das da mitspielt. Also bitte nicht nur VW den bösen Finger zeigen.

De Klautchen
27. Oktober 2017 - 20.38

Denen kauf ich nichts ab, aber meinen alten 11er behalten. Um den instand zuhalten gibt es Stamerra in Altwies.

Jean Michels
27. Oktober 2017 - 20.27

Und wieder grüsst Marius Kohl.

Schneewittchen
27. Oktober 2017 - 20.21

Eigentlich hat ein Opel mir das Leben gerettet.

K1000
27. Oktober 2017 - 20.07

Dieser Betrugskonzern gehört zerschlagen !!!!! Und zwar KOMPLETT !!!