Vier Männer wollen zwei Betonmischer stehlen

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Sie wollten zwei Betonmischer stehlen, hatten einen ausgeklügelten Plan – und doch hat es nicht funktioniert. Vier Männer aus den baltischen Staaten verschaffen sich am Montag gegen 3.50 Uhr Zugang zu einem Betonwerk in der Rue des Scillas auf dem Howald. Dafür manipulierten sie das elektrische Tor zum Werksgelände.

Um die Mischfahrzeuge zu stehlen, sorgen die Einbrecher für einen Kurzschluss. Doch  dann dann passiert etwas, womit die Kriminellen nicht gerechnet haben – die  Polizei taucht auf und überrascht die vier Männer. Einer der Mitarbeiter hat eine Einbruchsmeldung erhalten und diese an die Polizei weitergeleitet.

Hastige Flucht über den Howald

Sofort ergreifen die Einbrecher die Flucht. Einer der Männer sitzt in einem Laster, den er bereits gestartet hat. Die Polizei nimmt den Mann fest. Zur gleichen Zeit durchkämmen Polizeieinheiten die Gegend und werden fündig.

Etwa eine Stunde später bemerken die Beamten in der Rue des Scillas eine verdächtige Person auf – ihre Kleidung ist durchnässt und verschmutzt. Der Mann ist gerade in Richtung Allée Drosbach unterwegs, als die Polizisten den Mann festnehmen.

Ein Auto mit deutschem Kennzeichen

Den Beamten fällt zudem in der in der Allée Drosbach ein Auto mit deutschem Kennzeichen auf. Etwa eine Stunde später nähert sich ein Mann dem Fahrzeug – wieder ist die Polizei vor Ort und nimmt den Mann fest. Der dritte Täter ist geschnappt.

Ein weiterer Mann bewegt sich eine Stunde später auf das Auto zu – macht dann aber kehrt und tut so als würde er spazieren gehen. Auch er wird festgenommen. Im Auto findet die Polizei Einbruchswerkzeug und verschiedene Mobiltelefone.

Die vier Männer werden dem Untersuchungsrichter vorgeführt.

 

 

Luss
8. November 2017 - 11.53

@Rabatz. Sie konnten früher zwar auch, einreisen, aber wenn 2 Betonmaschinen nachts um 4 Uhr an der Grenze aufgetaucht wären, hätte es schon sein können, dass der Zöllner Fragen gestellt hätte. Übrigens sind das nicht die ersten schweren Maschinen die mitten in der Nacht gestohlen wurden und Richtung Osten verschwunden sind !! Kaum zu glauben, dass da kein Zusammenhang besteht !

Jolly Joker
8. November 2017 - 11.13

Sollten déi Camion'en vléicht geklaut gin fir irgendwou a Fousgängerzonen Leit ze iwerrennen? Das Böse ist immer und überall ...

Rabatz
7. November 2017 - 20.00

So ein Blödsinn .... Die konnten vorher auch einreisen :-( haupsach e mal etwas falsche Propaganda machen ....

ROBERT POLFER
7. November 2017 - 19.19

Erem gud geschafft leif Polizisten . Merci an Gratulatioun . Hoffentlecht steht Justiz hannerierch . Dei professionnell Bandidaten net virun 10 Joer freilossen ,- keng Minute .

Mars
7. November 2017 - 15.18

J.C. KEMP.Déi wärten elo natiirlech all daafstomm sin resp. jideren schwätzt eng aaner Sprooch.Kannitverstaan! Interessant wär et, d'Hannermänner ze fannen, well et as jo nëmmen eng Fro vun der Zäit bis de Versuch widerholl gët.

Muer schon op freiem Fouss
7. November 2017 - 14.02

Bravo vir d'Polizei. Wei schons esou daks virkomm an de leschte Joeren, ginn dei Kriminell elo vun engem Untersuchungsrichter op freien Fouss gesat. An wann da vieleicht, - vieleicht och nett -, den Deiwstall virun d'Gericht kennt, .....................dann trieden dei Kriminell, - ewei schons esou oft vierkomm-, nett op.

anne
7. November 2017 - 14.00

Et as jo net fir 1.dass deck Maschinen hei am Land verschwannen.Lo sin der mol 1 kéier gepëtzt gin an daat as och gud esou. Do geseid een jo waat oppen Grenzen brëngen

J.C. KEMP
7. November 2017 - 12.16

Kollektiver IQ: so um die 100!