Viel Wissenswertes über Wasser

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Von Olivier Halmes

Der 22. März wurde von den Vereinten Nationen als Weltwassertag ausgerufen. Überall finden an dem Tag Veranstaltungen und Aktivitäten rund um das wichtige Thema statt.  In dem Zusammenhang wurde am Sonntag in Esch/Sauer das „Waasserfest“ des „Naturpark Öewersauer“ abgehalten.

Der Wettergott war in puncto Wasser am Sonntag nicht so mild: Die Besucher ließen sich aber von Schnee und Eis nicht ihre gute Laune verderben.

Kleine sowie große Besucher kamen auf ihre Kosten und konnten an den verschiedenen Ständen viel Wissenswertes über das wichtige Nass lernen. Der Besuch der Kläranlage in Heiderscheidergrund stand ebenfalls auf dem Programm. Musikalisch wurde auch mit Wasser gearbeitet – und zwar in Form von Glasmusik zum Mitmachen. Ein weiteres Thema war die Vermeidung von Pestiziden zum Trinkwasserschutz.

Der Auftakt der Veranstaltung fand am Sonntagmorgen im Beisein der Umweltministerin Carole Dieschbourg („déi gréng“) statt. Die Ministerin erinnerte daran, wie wichtig unser Trinkwasser sei. Wir alle müssten gemeinsam in diesem Sinne tätig werden, um unser Wasser zu schützen.

Zeien Emile
20. März 2018 - 12.52

Ich wohne mitten im einzugs gebiet,und ich habe keinen einzigen gesehen der mit gülle gefahren ist. Die frau Dieschbourg kann uns ja reserve güllekeller bauen,denn die ställe die vor 30 Jahren gebaut wurden haben nicht kapazität genug.Unser fussballstadion ist anscheinend auch nicht mehr zeitgemäss da wird direkt ein neuer gebaut. WARUM.?????

Mike
20. März 2018 - 7.49

Lieber Hr.Zeien vor +- 2 Wochen hat Frau Dieschbourg auf Rtl radio erklärt dass es verboten ist Gülle auf hart gefrorenem Boden zu verstreuen ,viele Bauern haben es trotzdem getan ! Nicht jeder Bauer ist ein schwarzes Schaaf aber jeder Bauer kennt sie........?

Zeien Emile
19. März 2018 - 21.44

Lieber mike ich weis nicht wer sie sind,aber sie sind schlecht informiert. Das grösste prblem ist eher die in Martelange fehlende Kläranlage. Davon spricht keiner,es sind immer die bauern das ist ja auch einfach. Emile.

Mike
19. März 2018 - 7.31

Frau Dieschbourg sollte den Stausee besuchen wenn er er voll von Grün und Blaualgen ist ! Das problem ist die Gülle ,dann müsste Frau Dieschbourg mit den Verantwortlichen sprechen !