Ettelbrück: Planer lassen sich 24 Jahre Zeit

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Das heutige hohe Verkehrsaufkommen in und um Ettelbrück kam nicht von gestern auf heute. Seit mehr als 30 Jahren plagt man sich mit den Gedanken herum, wie die Lage entspannt werden könnte.

Das heutige hohe Verkehrsaufkommen in und um Ettelbrück kam nicht von gestern auf heute. Seit mehr als 30 Jahren plagt man sich mit den Gedanken herum, wie die Lage entspannt werden könnte. Doch während die Pläne für eine Südwest- Umgehungsstraße, die die Nationalstraße 7 mit der N15 in Richtung Wiltz und Bastogne verbinden soll, in einer ministeriellen Schublade vergammeln, gehen Ettelbrück und die umliegenden Gemeinden im Straßenverkehr unter.
Quelle in Ettelbrück

Zur Trasse

Das 2006 eingereichte Vorprojekt der Südwest-Umgehung von Ettelbrück sah folgende Trasse in Richtung Bastogne vor (auf unserer Karte rot eingezeichnet): An der Mündung der B7-Ausfahrt Ettelbrück, genauer gesagt an der Kreuzung mit der N7 (Abbiegung Richtung Schieren) soll die zwei- bzw. teils dreispurige Entlastungstraße mithilfe einer 475 Meter langen Brücke geradeaus an der bestehenden Handelszone über das Alzettetal geführt werden. Anschließend verläuft sie über 250 Meter weit am Hang („Kneppchen“) entlang, um dann in einen 540 Meter langen Tunnel zu münden. Kurz hinter der Ausfahrt dieses Tunnels soll dann eine weitere 500 Meter lange Brücke die Umgehungsstraße über das Tal des „Heinenhaff“ zur Nationalstraße 15 in Höhe der Plattform („Bucheknapp“) zwischen Ettelbrück und Niederfeulen bringen.
Alles in allem hat diese Entlastungsstraße eine Länge von 3,3 Kilometern. Die Gesamtkosten wurden 2006 mit rund 60 Millionen Euro veranschlagt, Mehrwertsteuer inbegriffen.

Jeden Tag das gleiche Bild: In den Morgenstunden staut sich der Verkehr aus Richtung Feulen am Eingang von Ettelbrück, genauer gesagt in der Bastnacher Straße. Am Nachmittag beginnt dann das große Warten auf der A7 und B7 in Gegenrichtung. Der Verkehr, der sich seinen Weg durch das Ettelbrücker Nadelöhr sucht, staut in der Zwischenzeit bis nach Colmar-Berg zurück.

Und dieser sich täglich wiederholende vier bis fünf Kilometer lange Stau wäre noch viel länger, würden nicht bereits viele Autofahrer zwischen Roost und Colmar-Berg die A7 verlassen und quer durch Colmar-Berg und über Nebenstraßen Richtung Karelshof sowie Feulen und dann weiter nach Wiltz und Bastogne fahren. Dies bringt natürlich mit sich, dass zu den Spitzenstunden auch die Kreuzungen im Kern von Colmar-Berg sowie die enge, sehr kurvenreiche und daher auch gefährliche Straße entlang des großherzoglichen Schlosses Richtung Karelshof, die sich keinesfalls für dieses hohe Verkehrsaufkommen eignet, kollabieren.

Das hier aufgeführte Verkehrsproblem hat sehr wohl seine Quelle in Ettelbrück, ist aber längst zu einem regionalen Problem geworden, unter dem – neben Colmar-Berg – auch andere Nachbargemeinden arg zu leiden haben.

Nun kann man natürlich wieder alles durch die rosarote, oder besser gesagt durch die grüne Brille sehen, und kurzerhand sagen, die sollten doch alle den öffentlichen Transport benutzen, dann würde es nicht zu Staus und zu hohem Verkehrsaufkommen kommen. Mit solchen Aussagen können sich Politiker, die weit entfernt von diesem Verkehrsknotenpunkt wohnen und aufhalten, ihre Arbeit leicht machen und sich bei ihren Stammwählern einschmeicheln, aber das eigentliche Problem ist damit nicht gelöst. Ärgerlicher ist zudem die Tatsache, dass das Ettelbrücker Verkehrsproblem in und aus Richtung Bastogne seit rund 30 Jahren ein Diskussionsthema ist, getan hat sich aber bis dato rein gar nichts. Warum?

Zurückgeblättert

Auf der Suche nach dem Grund dieses Nichtstuns stöberten wir in den Archiven herum und stießen dabei u.a. auf „olle Kamellen“, wie die nie realisierte Entlastungsstraße aus Richtung Diekirch über die „Hardt“ in Richtung Bürden und Bourscheid bzw. in Richtung „Feelener Dällchen“ (Feulen), um nur diese zu nennen.

Was aber nun die eigentliche Südwest-Umgehung anbelangt, fanden wir unter einer doch schon beträchtlichen Staubschicht Studien der Straßenbauverwaltung aus dem Jahre 1993! Ja, Sie haben richtig gelesen: Vor nunmehr 24 Jahren (!) befassten sich die Planer der „Ponts et Chaussées“ bereits mit der Trasse einer Entlastungsstraße Richtung Wiltz/Bastogne. Und die Ingenieure der Straßenbauverwaltung machten ganze Arbeit, wie ein uns vorliegendes Dokument beweist, das das Datum vom 6. Januar 2006 trägt.

Jeden Tag staut der Verkehr ab dem völlig überlasteten Ettelbrücker Verteilerkreis vier bis fünf Kilometer weit zurück bis auf die B7/A7.

Aufgrund der 1993 durchgeführten Studien hatten die Ingenieure ein komplettes Vorprojekt ausgearbeitet und zur Verabschiedung an den damals verantwortlichen CSV-Bautenminister Claude Wiseler weitergeleitet. In den Dokumenten, die mit den Plänen auf den Instanzenweg geschickt wurden, liest man z.B. Folgendes: „La mise en service du petit contournement d’Ettelbruck en 1993 a nettement amélioré le flux de trafic dans le centre d’Ettelbruck, mais il faut toujours mettre en évidence que cette route a été conçue pour délester le centre d’Ettelbruck moyennant un projet peu coûteux à réaliser en un temps record tout en sachant que ce contournement ne pourrait ni résoudre les problèmes de trafic en direction de Bastogne à long terme, ni les problèmes de sécurité qui se posent dans la descente dangereuse de Feulen en direction d’Ettelbruck.“

Und weiter: „En ce qui concerne la charge du trafic actuelle de cette route, la limite de capacité pour le giratoire près de l’Alzette est déjà largement dépassée pendant les heures de pointe.“ Wie gesagt, dieses Dokument wurde vor elf Jahren (!) ausgestellt.

Der CSV-Bautenminister Claude Wiseler schenkte der bewiesenermaßen damals bereits dringend notwendigen Entlastung keine Beachtung. Dieses Projekt tauchte dann auch auf keiner Prioritätenliste auf, ganz im Gegenteil, es verschwand in irgendeiner Schublade. Der CSV-Mann hatte auch leichtes Spiel, denn der Druck aus dem ebenfalls unter CSV-Stab geführten Ettelbrücker Schöffenrat hielt sich aus welchen Gründen auch immer in Grenzen, um nicht zu sagen, blieb aus …

Jedes dritte Auto ist ein Lkw

Das Resultat dieses Nichtstuns kennen wir (siehe oben). Und wer nun heute verkündet, auch in diesem Fall würde sich alles mit einem verbesserten öffentlichen Transport lösen, der hat sich noch nie die Zeit genommen, in den Spitzenstunden (und darüber hinaus) am Rande dieser Straße zu stehen. Jedes dritte vorbeifahrende Fahrzeug ist ein Liefer- oder Lastwagen mit größtenteils belgischen oder sonstigen ausländischen Kennzeichen. Dazu kommen dann die Autofahrer aus den oberhalb von Ettelbrück liegenden Nachbargemeinden, die mit „Park&Ride“-Versprechungen des Nachhaltigkeitsministers nach Ettelbrück gelockt werden.

Über welche Straße, Herr Bausch, sollen sie denn bitte bis zum „Park&Ride“-Parkplatz fahren, wenn nicht über die N7 oder die N15? Und „last but not least“ begegnet man vielen Autofahrern, die aus ländlichen Ortschaften kommen, in denen, wenn überhaupt, nur ein sehr mangelhaftes Angebot in puncto öffentlicher Transport besteht.

Man kann es nicht oft genug sagen: Sowohl die Lokal- als auch die Landespolitiker wissen nunmehr seit Jahrzehnten um die schwerwiegenden Verkehrs- und Sicherheitsprobleme an diesem nationalen Verkehrsknotenpunkt, Probleme, die mit der Zeit immer größer wurden und sich sogar auf die Nachbargemeinden ausgedehnt haben. Die Verantwortlichen sollten, nein sie müssen der Realität endlich ins Auge sehen. Zeit zum Träumen hatten sie nun wirklich genug. Es ist in der Zwischenzeit nicht kurz vor, sondern bereits längst nach zwölf.

Scholnier
6. Januar 2018 - 12.22

Diese Regierung ist Vorreiter die Senioren auf's Abstellgleis zu schieben. Seit Anfang der Regierungszeit wurden die Senioren mit dem Rotstift bedient. Ob Abschaffung des Gratis Öffentlichen Transportes ( immer erwähnenswert in Diskussionen über den Öffentlichen Transport, man sieht so wie Grünspechte denken) für Senioren oder Rentenerhöhung, der Graben zwischen den Generationen wurde bewusst erweitert "No der Islamophobie ,elo Seniorenphobie". Viele Kommentare der letzen Monate weisen dies aus, Rassismus der eigenartigen Art .

gbechet
5. Januar 2018 - 20.38

@Koneczny Kënnt Dir vleicht Aer toopech remarque iwer "grad ab 50" e bëssen erklären. Dir sit also der Ménung dat ab 50 d'Leit am Verkéier hënneren, wahrscheinlech iwerhapt sollen aus dem öffentlechen Liewen verschwannen. Am Moment gët iwer d'Rent/Pensioun mat 68 diskutéiert. A mierkt Iech, Dir sit méi séier bei 50, wéi der mengt. Ech hoffen, dat Dir dann un Aer domm Bemierkungen vun haut denkt.

Clemi
5. Januar 2018 - 20.01

Wenn er es denn tun sollte ... was zu bezweifeln ist. Es scheint wirklich so, als sei Ex-Minister Wiseler ein Zauderer und Zögerer gewesen. Hört man sich an, was er heute zu sagen hat und an konstruktiven Lösungsvorschlägen vorbringt, muss das wohl stimmen. Wollen wir den als Premier? Nein! Zum Artikel an sich: kann ich alles objektiv und subjektiv bestätigen. Dass dieses Problem nie angegangen wurde, ist ein Armutszeugnis der (Lokal)-Politik.

Jean-pierre goelff
5. Januar 2018 - 16.04

Gut Ding will Weile haben....bis zur jetzigen Nordstrasse hat es ja auch 30 Jährchen gebraucht!

Peter Pan
5. Januar 2018 - 16.02

@Cinori, die Beamten werden ab 50 aber über die Jahre zunehmend zur Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer, weil diese große Mühe haben, die Müdigkeit zu überwinden. Das Verkehrsproblem an sich, so wird gemunkelt, korreliert mit keinem Parkplatzproblem. Der Artikel, sofern gelesen, lässt keine Frage offen. Jedes 3. Fahrzeug ist ein Lieferwagen oder LKW.

Koneczny
5. Januar 2018 - 15.34

@ Cinori ... Haha ... grad ab 50 soll een den OV huelen; dann hënnert een net am Verkeier.... oder aanescht ausgedrëckt.... Firwaat ëmmer dei "aaner" ( déi Jonk hei am Kommentar) an net "ech selwer". Egoismus pur. Dir sidd dat idealt Beispill dofir.... Fëmmt net; also musse mir deen aneren et verbidden an dir kritt keng Parkplaatz; also soll de Staat de Jonken zwëngen mam OV ze fueren ( wëll Parkplaatzen reservéiert wieren fir Léit wéi Iech... Egoist

Bender
5. Januar 2018 - 14.34

Jo zwéngt d'Leit aus der nördlecher Landes-Halschent mol all mam öffentlechen Transport ze fueren, da kenn der direkt alles do uewen zou machen. Wat ech souwisou net verstinn, et ginn express keng Arbeschtsplatzen am Norden geschaf, fiir vläit nach bessen Landreserven an Natur ze behalen, mee Haiser&Résidence opriichten? Kee Problem! Mir mussen massiv an d'Héicht bauen an den wirtschaftlechen Zentrum erschwenglech fiir Normalverdénger maachen, da brauche scho vill manner Leit en Auto fiir schaffen ze goen. D'Regierung erwart vun de Leit all Dag 30km+ pro Wee an d'Stadt ze pilgeren(soss gin et néirens vill Arbeschtsplatzen am Land). Wéi soll dat ouni Individualverkéier goen?? Mir wurschtlen einfach weider, egal wann een 4Stonnen den Dag verbréngt op d Arbecht ze kommen.... Hätt ee misse méi schaffen dass een sech eppes an der Stadt leeschte kann.

Scholnier
5. Januar 2018 - 13.49

@cinori: Zwang ist diktatorisch und ihr Beispiel über unsere Staatsdiener einfach nur dumm.So als würden unsere Staatsdiener nur alleine mit dem Auto zum Arbeitsplatz kutschieren. Bedingt durch die normalen Bürostunden, begegnet mehr Staatsdiener im Öffentlichen Transport als private Arbeitnehmer..

Cinori
5. Januar 2018 - 12.50

Der Staat sollte die Leute einfach mehr zwingen. Menschen sind Gewohnheitstiere, werden sie mal 1 Monat gezwungen mit dem öffentlichen Transport zu fahren, geht es wie von selbst. Auch Zigaretten müsste man einfach verbieten. Im öffentlichen Dienst hätte der Staat auch die Möglichkeit gehabt allen Auszubildenden vorerst mal die Parkplätze zu verweigern bis zu einem gewissen Alter; anstatt das Gehalt zu kürzen. Dies ist aber nicht geschehen, die Parkplätze sind überfüllt und die älteren Beamten wollen (verständlicherweise) nicht noch mit 50 den öffentlichen Transport benutzen.

Graf Jean
5. Januar 2018 - 12.35

Existeiert Feelen nit? Kuckt iech mol den zoustand vun der Stross mol un am Faubourg zou Nidderfeelen wann der wësst wou dei leit. Op jiddefall accepteieren mir et nit datt d'Autoen mei schnell duerch eis Stross rennen an wann neischt erfollegt zou Nidderfeelen dann berouegen mir den Verkeier op eis maneier. Well et wunnen och Leit an Wieler lanscht N15 zou Nidderfeelen,an datt matt der N15 eng Uertschaft an zwee geschnitten gett interesseiert keen Schwein an eis Politiker schon guer nit.

Fantastico
5. Januar 2018 - 11.58

Dabei freut sich die ganze Regierung sicherlich über jeden neuen Verkaufsrekord, den die Autobranche hierzulande aufstellt! :) Es steigert schließlich unser BIP und damit unser aller Einkommen! Die Lebensqualität ist bei all dem aber schon längst flöten gegangen!

Jak Zeyen
5. Januar 2018 - 9.48

Man stelle sich vor:Grosse Areale werden im Bauperimeter aufgenommen ,Bauplätze werden zu bekannten luxemburger Höchstpreisen verkauft und dann kommt plötzlich eine Umgehungsstraße um Ettelbrück zu entlasten. Undenkbar. Also-Schublade auf und weg damit.

Albert vC
5. Januar 2018 - 9.23

Nach den Wahlen wird Herr Wiseler die Gelegenheit dazu haben, dieses Problem zu lösen. Besser 3 Jahrzehnte zu spät, als nie.

weit
5. Januar 2018 - 9.19

Ettelbrück mit seinen Verkehrsproblemen ist kein Einzelfall.Es betrifft das ganze Land ,so ist zB der Raum Sandweiler und Contern morgens eine Zumutung für Arbeitnehmer.Egal welche Regierung, es wird immer nur gebastelt.

Jemp
5. Januar 2018 - 9.14

Zu dieser Zeit war Claude Winseler zwar Bautenminister und ist damit für die verpasste Gelegenheit verantwortlich, (typisch CSV, am besten gar nichts tun) aber seit den siebziger Jahren sind es die Grünen, die gegen jedes Strassenbauprojekt protestiert und mobilisiert haben. Was war das doch für ein Geschrei als Robert Goebbels den Startschuss für die Nordautobahn gab.(...) Dabei wäre eine Erweiterung des Tramnetzes bis in den Süden und Westen des Landes absolut dringend, genauso wie die Vollendung des Autobahnringes westlich der Stadt Luxemburg und eine Autobahn bis nach Huldange-Schmiede. Das Entsetzlichste, was man sich in diesem Sinne für Luxemburg vorstellen kann, ist das grauenhafte Schreckgespenst einer Koalition von CSV und Grünen nach den Wahlen. Damit wäre jeglicher Fortschritt in unserem Land im Keim erstickt. (...)

Claude Oswald
5. Januar 2018 - 9.13

Die nächste Forderung wird denn lauten, eine Umgehungsstraße für Niederfeulen. Vielleicht auch der autobahnmäßige Ausbau der N15 bis zur belgischen Grenze, damit jedermann/-frau mit 130 km/h durchs Ösling brettern kann. Es stellt ja niemand das Wachstum in Frage. Es wird dann eben als "qualitativ" dargestellt, was im Endergebnis fast das Gleiche bedeutet, nämlich eine zunehmende Zubetonierung der Landschaft.

Chôfer
5. Januar 2018 - 8.35

Man könnte vielleicht in einer ersten Phase versuchen mit relativ wenig Aufwand die Ausfahrt nach Erpeldange (N27A) so zu gestalten, dass man von Ettelbruck kommend die B7 dort verlassen könnte, was momentan nicht der Fall ist. Somit könnte der Verkehr etwas besser verteilt werden und weniger Leute müssten die Ausfahrten Schieren oder Ettelbruck benutzen. Es wird derzeit ja eh eine Zone d'Activité dort errichtet, da kommt es auf eine Baustelle ja nicht mehr an.

Scholnier
5. Januar 2018 - 8.25

Sehr guter Artikel Herr Infalt, aber auch die geplante Südwest-Umgehung könnte sich heute zum Problem mausern.In direkter Umgebung dieser geplanten Trasse werden aktuell neue Wohngebiete erschlossen oder sind schon im Bau.Was den Öffentlichen Transport in Ettelbrück und der Nordregion angeht, kann man nur die Note "mangelhaft" verteilen. Wenige Verbindungen und von Ettelbrück nach Luxemburg per Zug regiert Herr Verspätung.