USA ziehen sich aus Unesco zurück

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Die USA ziehen sich aus der UN-Kulturorganisation Unesco zurück. Das gab das US-Außenministerium am Donnerstag in Washington bekannt. Hintergrund ist auch ein Streit über die Aufnahme Palästinas in die Organisation.

Unesco-Generaldirektorin Irina Bokowa bedauerte die Entscheidung Washingtons in Paris zutiefst. Die Entscheidung sei ihr offiziell von US-Außenminister Rex Tillerson mitgeteilt worden.

Die Arbeit der Unesco stand in den vergangenen Jahren immer wieder im Schatten von Streit vor dem Hintergrund des Nahostkonflikts. Nach der Aufnahme Palästinas in die Organisation hatten die USA 2011 ihre Zahlungen an die Unesco gestoppt – dabei wären sie eigentlich der größte Beitragszahler. Im Sommer sorgte die Entscheidung, die Altstadt von Hebron zum palästinensischen Weltkulturerbe zu erklären, für Empörung in Israel.

 

pierre dirkes
13. Oktober 2017 - 8.42

TRUMP ist Präsident der USA und nicht der Weltspielgemeinschaft welche dem Syrien Konflikt zusah und die Gegner des Assad Regime im Regen stehnlies wo PUTIN und Erdogan Sie gratis aufsammelte, und noch bmbartierte.

emma
12. Oktober 2017 - 18.29

Wen wundert das? Mich nicht. Trump hat keine Kultur und leider muss man auch sagen, dass man immer happy war, solange die USA gezahlt haben. Da bestätigt sich auch wieder wie die USA durch Israel, wenn auch diskret aber doch mächtig gesteuert werden. Geld regiert die Welt UND WER HAT ES!

J.C. KEMP
12. Oktober 2017 - 18.29

USA a Kultur, zwee Géigesätz, déi sech absolut ausschléissen.

jose
12. Oktober 2017 - 17.59

Eine weise und absolut richtige Entscheidung von den USA. Das Geld das die Palästinenser sei es durch die UNESCO, EU oder wohltätige Organisationen erhalten wird kaum in das kulturelles Erbe oder Infrastrukturen investiert sondern damit werden Waffen gekauft und Terrororganisationen unterstützt (da bleibt auch nicht viel für die Mittellosen übrig). Hebron ein Weltkulturerbe, da kann ich nur schmunzeln, ausser schmutzige Strassen und müllüberhäufte Gassen bekommt man nicht besonders viel geboten, das gilt übrigens für das gesamte Palästinensergebiet. Begriffe wie Sauberkeit und Hygiene sind Fremdwörter .Unser Geld nimmt man gerne aber kehrt man ihnen den Rücken wird man verhöhnt. Also einfach mal hinfahren und sich selbst eine Meinung bilden schadet ja nichts, unsere antisemitischen aber islambegeisterten Politiker (von denen gibt es ja leider so manche hier in Luxemburg) dürfen gerne die Reiseleiter spielen.