Unsere Web-Premium-Texte von heute

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Unsere heutigen Premium-Artikel im Überblick.

50.000 leere Autos

„Mir Lëtzebuerger sinn eben en Autoland“, schrieb uns einer unserer Leser im Rahmen der Debatte um das neue Velo-Reglement. Das ist Unsinn, findet unser Editorialist Francis Wagner. Das sei, als würde jemand behaupten, „wir Luxemburger haben eben mit den Gesetzen der Schwerkraft nichts am Hut“. Zum Artikel.

 


Noch immer kein lokales Museum

Seit über 20 Jahren suchen die „Escher Geschichtsfrënn“ nach einem neuen Museum. Bislang ohne Erfolg. Im Hinblick auf die Europäische Kulturhauptstadt 2022 hoffen sie nun, dass die Stadt Esch ihnen endlich ein geeignetes Gebäude zur Verfügung stellt und die Uni Luxemburg, mit Unterstützung des Staates, die Ausgrabungen am archäologischen Standort „op der Gleicht“ weiterführt. Zum Artikel.

 


Amodio: „Wir müssen jetzt aufpassen“

Nach der Niederlage gegen Düdelingen am vergangenen Spieltag der BGL Ligue muss Progrès Niederkorn am Mittwoch im Pokal (19.30 Uhr) gegen Petingen antreten. Trainer Paolo Amodio blickt im Vorfeld des Derbys mit Realismus zurück, warnt aber im gleichen Atemzug vor den bevorstehenden Aufgaben. Zum Artikel.

 


Mit Hut und Geduld

Der schweizerische Dominikaner-Bruder Christoph war eigentlich nur zu Besuch in Guatemala. Er beschloss zu bleiben und versucht seitdem, das Leben der Einheimischen zu verbessern. Ein Gespräch mit einem Mann, der nicht gerne im Mittelpunkt steht. Zum Artikel.

 


Der Streit um den richtigen King geht weiter

Heute vor 50 Jahren wurde Martin Luther King ermordet. Noch heute berufen sich Politiker aus sämtlichen Richtungen auf den schwarzen Bürgerrechtler. Doch sie nutzen eine verzerrte Version seiner Botschaft, meinen Historiker. Zum Artikel.

 


Raumstation verpasst Friedhof nur knapp

Lange wurde über den Absturzort der chinesischen Raumstation Tiangong-1 gerätselt. Dass sie am Montag nun aber ganz in der Nähe des „Friedhofs der Raumschiffe“ im Pazifik eintauchte, ist ein Zufall. Denn der sogenannte Point Nemo gilt als der abgelegenste Ort der Erde. Zum Artikel.

 


Finanzbetrüger ist zu arm für Beerdigung

Sergej Mawrodi hat Mitte der 90er Jahre ein Schneeballsystem entwickelt, das die Anleger mit sagenhaften Dividenden anlockte. Damit soll er teilweise mehr als 50 Millionen Dollar pro Tag verdient haben. Nun ist er verarmt gestorben, seine Gläubiger haben die Beerdigung bezahlt. Zum Artikel.